Montag, 17. März 2014

Petar Ivandic ist als Substitut in Wien 21 tätig


Auf der Homepage der Pfarre Jedlesee (Maria Loretto, Wien 21) ist zu erfahren:

Da Herr Pfarrer Bojanowski krankheitsbedingt leider bis August ausfällt, wird er in der Zeit seiner Abwesenheit bei den allgemeinen Aufgaben des Pfarrers vom Substituten, Herrn Ivandic, vertreten.

Alles Gute für den Neustart in Wien! 


Die Pfarre liegt im Vikariat Wien Stadt. Für die Pfarre ist Provisor Lic. Dr. Petar Ivandić verantwortlich. Ihm zur Seite stehen Kaplan mgr Rafał Tadeusz Auguścik und Pastoralassistentin Dipl. Päd. Martina Aulehla. In Wien-Jedlesee leben 5029 Gläubige.
Den Kern der heutigen Jedleseer Kirche (heutiger Altarraum) bildet die 1713 von Grundherrin Gräfin Antonia Renata von Bouquoy errichtete Maria-Loretto-Kapelle. Sie löste ihr Gelübde ein, da sie von der im Jahre 1713 in Wien und Umgebung wütenden Pest verschont wurde.

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Aus schwerwiegenden Gründen wurde Petar Ivandic sämtliche Funktionen in der Diözese Eisenstadt enthoben !Jetzt darf er trotzdem in Wien21 Maria Loretto Pfarre Jedlesee weiter arbeiten! Das verstehe ich nicht!

Anonym hat gesagt…

Warum auch immer Herr Ivandic entlassen worden ist - ich werde es nicht kommentieren,
Dazu kenne ich den Bischofshof und die Caritas zu gut.
Es war zu meiner Zeit bei der Caritas unter Frau Pinter an der Tagesordnung, dass Mitarbeiter hinter deren Rücken beschuldigt worden sind, der Unfähigkeit ......
" Gewalt fängt mit dem Schweigen an"
Ich wünsche Herrn Ivandic von Herzen alles Gute -
die Zeit am Bischofshof war sicherlich nicht einfach für sie und ich hoffe das sie in Wien ein offenes "christliches" Arbeitsumfeld vorfinden.

Anonym hat gesagt…

Damit Dr. Ivandic eine weich Landung in der Erzdiözese Wien haben kann wird ein kranker Pfarrer hinausgemobbt!

Anonym hat gesagt…

Die Situation in unserer Pfarre war bereits seit graumer Zeit untragbar. Da war von einem Hr. Dr. Petar Ivandic noch lange nichts bekannt. Von einm Herausmobben eines kranken Pfarrers kann in diesem Zusammenhang keines Falls die Rede sein. Die Situation in der Pfarre war schlichtweg untragbar, ein normales Arbeiten war unmöglich.