tag:blogger.com,1999:blog-2057377011728752359.post99378054379605202..comments2024-03-09T17:24:57.068+01:00Comments on Begegnung & Dialog: Der unsäglich bornierte Umgang mit dem „Wohl des Kindes“Begegnung & Dialoghttp://www.blogger.com/profile/14657716393027984849noreply@blogger.comBlogger4125tag:blogger.com,1999:blog-2057377011728752359.post-18836412035386281542014-03-10T18:31:58.473+01:002014-03-10T18:31:58.473+01:00Dr. Rohrer vergleicht in der Presse Äpfel mit Birn...Dr. Rohrer vergleicht in der Presse Äpfel mit Birnen: eine denkbar schlechte Situation in der klass. Familie mit der bestmöglichen in der Homobeziehung. Die meisten Kommentatoren zeigen die Unsinnigkeit dieser Art von Argumentation. Dazu muss ich nichts schreiben. Die Borniertheit, die Fr. Rohrer anderen vorwirft, ist eher auf ihrer Seite anzutreffen. Also kein lesenswerter Artikel.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2057377011728752359.post-8397985109422416442014-03-09T19:26:30.832+01:002014-03-09T19:26:30.832+01:00Im Gegensatz zu einem Kind in einer Vater-Mutter-G...Im Gegensatz zu einem Kind in einer Vater-Mutter-Gruppierung, erleidet das in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung heranwachsende Kind eine gewisse Deprivationssituation, da ihm der enge Kontakt mit der Gegengeschlechtlichkeit verwehrt bleibt und somit eine Art Freiheitsentzug vorliegt.<br />Hirnphysiologische Gegebenheiten weisen auf die Bedeutung gegengeschlechtlicher Erziehung und damit auf die Zweckmäßigkeit und Notwendigkeit gegengeschlechtlicher Spiegelung für spätere Stressverarbeitung, Bindungsfähigkeit und emotionale Zwischenmenschlichkeit hin.<br /><br />Eine wesentliche neurophysiologische Basis für dieses wichtige Verhalten stellen die so genannten Spiegelneuronen dar, welche zur Grundausstattung des Gehirns gehören. Sie geben bereits dem Säugling die Fähigkeit mit einem Gegenüber Spiegelungen vorzunehmen und entsprechen so dem emotionalen Grundbedürfnis des Neugeborenen. Man geht davon aus, dass diese Spiegelneurone zwischen dem 3. und 4. Lebensjahr voll entwickelt sind. Dies ist nur dann der Fall, wenn die Fähigkeit zu spiegeln optimal und intensiv im familiären Bezugskreis (Mutter oder Vater) genutzt wird. Wie bei allen Nervenzellen im Entwicklungsstadium gegeben, gehen auch die Spiegelneuronen bei mangelnder Anregung zu Grunde ("Use it or lose it").<br />[siehe Kapitel „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ im Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 4. erweiterte Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2014]<br /><br />Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2057377011728752359.post-45717943304974157962014-03-08T19:38:46.712+01:002014-03-08T19:38:46.712+01:00Wenn schon grundsätzlich gefragt werden soll, darf...Wenn schon grundsätzlich gefragt werden soll, darf diese nicht vergessen werden:<br />Für den Straßenverkehr ist ein Kurs mit Führerschein erforderlich.<br />Sollte es beim Geschlechtsverkehr nicht ähnlich gehandhabt werden?Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2057377011728752359.post-17404639521767003422014-03-08T15:32:30.949+01:002014-03-08T15:32:30.949+01:00Anstelle der scheinheiligen Frage "Dürfen gle...Anstelle der scheinheiligen Frage "Dürfen gleichgeschlechtliche Paare Kinder adoptieren?" sollten zuerst die grundsätzlichen Fragen diskutiert werden?<br />1) Warum muss ein Kind zur Adoption "frei" gegeben werden? Kann man nicht seine Eltern stärken?<br />2) Wenn ein Kind - in seinem Interesse, also um seine gedeihliche Entwicklung als Mensch und Person zu gewährleisten (das meint offenbar "Kindeswohl") - nicht bei seinen leiblichen Eltern aufwachsen kann, wo und wie soll es dann leben bzw. gepflegt und erzogen werden? In diesem Zusammenhang stellt sich dann die Frage, ob das bei einer Einzelperson oder einem gleich- oder gemischtgeschlechtlichen Paar sein soll. <br />3) Welches Familien-Idealbild will die Gesellschaft als Regelform definieren, ohne andere Familienkonstellationen dabei zu diskriminieren?<br />4) Ist die Familie mit Mutter-Vater-Kind noch ein anzustrebender Wert?<br />5) Ist die Gesellschaft bereit, Menschen, die dem Idealfamilienbild nicht entsprechen (können), zu akzeptieren?<br /><br />Und außerdem: Es gibt keinen Rechtsanspruch von "Eltern" auf ein (Adoptiv-)Kind, sondern nur ein Recht von Kindern, auf angemessene (wie immer man das inhaltlich beschreibt) Pflege und Erziehung. <br /><br /><br />Anonymousnoreply@blogger.com