Donnerstag, 29. September 2016
P. Karl Schauer wird 4. Bischofsvikar in Eisenstadt
Pater Karl Schauer wird neuer Bischofsvikar der Diözese Eisenstadt
Der langjährige Superior von Mariazell und ebenso bekannte wie renommierte Kommunikator der Kirche in Österreich, Pater Karl Schauer, ist ab 1. Oktober in der Diözese Eisenstadt für die Bereiche Wallfahrtswesen, Tourismusseelsorge und Berufungspastoral zuständig – „Er war Millionen von Pilgern ein guter Gastgeber, ist ein herausragender Netzwerker und Zuhörer. Seine Persönlichkeit wird die Diözese sehr bereichern“, begrüßt Bischof Ägidius Zsifkovics seinen neuen Bischofsvikar.
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Neuer Bischofsvikar
Karl Schauer: Frischer Wind für Kirche
Pater Karl Schauer, der bekannte Superior von Mariazell, ist ab 1. Oktober in der Diözese Eisenstadt tätig.
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Dienstag, 27. September 2016
Interkulturelle Woche in Deutschland
Gemeinsames Wort der Kirchen zur Interkulturellen Woche 2016
Begegnung – Teilhabe - Integration
»Vielfalt. Das Beste gegen Einfalt.« – So lautet das Motto der Interkulturellen Woche 2016. Für manche mag es naiv oder provokant klingen angesichts der komplexen Herausforderungen, vor denen die Gesellschaft in Deutschland steht. Tatsächlich erleben wir eine Zeit der Umbrüche und Veränderungen, wie wir sie seit der Wiedervereinigung nicht gesehen haben: Fünf Jahre Bürgerkrieg in Syrien zwingen immer mehr Menschen zur Flucht. Vergeblich haben wir bislang gehofft, dass dieser Krieg bald ein Ende finden werde und Menschen sich nicht länger auf die gefährlichen Fluchtwege machen müssen. Auch von anderen Orten der Welt brechen Menschen auf und hoffen auf Schutz und Chancen in Europa. Dies wirft viele Fragen auf: Wie geht es weiter mit den Flüchtlingen? Wie gelingt die Integration von Menschen mit unterschiedlichen Kulturen, Sprachen und Religionen? Wie können die Werte von Freiheit, Sicherheit und Recht in Europa bewahrt werden? Was ist unsere Verantwortung als Christen?
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Montag, 26. September 2016
Wegmarkierungen für die katholische Kirche Steiermark
In seinem Referat mit dem Titel „Gott geht mit“ stellte der Diözesanbischof vor den auf Schloss Seggau tagenden Pfarrern und Führungskräften seine Pläne für die Zukunft der Diözese vor. Bischof Wilhelm Krautwaschl zeichnete zu Beginn der dreiteiligen Ausführung die Möglichkeit, sich auf gegenwärtige Herausforderungen „als geistlichen Prozess“ einzulassen.
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"Gott geht mit" - das Bischofsreferat im Wortlaut >>
Montag, 19. September 2016
Pastoraltheologe Haslinger hält Konzept größerer Seelsorgeeinheiten für gescheitert
Pfarreien wie Berghütten?
Das Konzept, Pfarreien zu größeren Seelsorgeeinheiten zusammenzufassen, hält der Paderborner Pastoraltheologe Herbert Haslinger für gescheitert. In einem Buch entwirft er nun einen Gegenvorschlag zu diesem Vorgehen vieler deutscher Diözesen.
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Herbert Haslinger
Gemeinde - Kirche am Ort
Impulse des Zweiten Vatikanischen Konzils
Bonifatius Verlag >>
Das Konzept, Pfarreien zu größeren Seelsorgeeinheiten zusammenzufassen, hält der Paderborner Pastoraltheologe Herbert Haslinger für gescheitert. In einem Buch entwirft er nun einen Gegenvorschlag zu diesem Vorgehen vieler deutscher Diözesen.
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Herbert Haslinger
Gemeinde - Kirche am Ort
Impulse des Zweiten Vatikanischen Konzils
Bonifatius Verlag >>
Mittwoch, 14. September 2016
Reliquien heute und früher
Der Atem Jesu und die Haare des Papstes
Reliquien – das sind doch nur alte Knochen in katholischen Kirchen, so denkt man vielleicht. Aber Reliquien sind auch noch in ganz anderen Bereichen als der Religion zu finden, hat Michael Hollenbach bei seiner Spurensuche erfahren: zum Beispiel beim Fußball.
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Freitag, 9. September 2016
Wie (lange) können Gemeinden überleben?
Wir sind Kirche Deutschland hilft bei der Vernetzung von Kirchengemeinden in Deutschland
Die überall stattfindenden Gemeindezusammenlegungen und pastoralen Umstrukturierungen sowie der massiven kirchlichen Sparmaßnahmen stellen das Bild von Kirche als Volk Gottes, wie es das II. Vatikanische Konzil (1962 — 1965) betont hat, und die Mitwirkungsmöglichkeiten des Kirchenvolkes sehr in Frage.
Immer mehr Kirchengemeinden haben Probleme mit der Fusionspolitik der Bischöfe und dem Führungsstil der Kirche und wenden sich an die KirchenVolksBewegung. Die Proteste gegen von oben angeordnete und pastoral unverantwortliche Entscheidungen nehmen überall zu. Immer neue Gruppen entstehen, die notwendige Veränderungen aktiv mitgestalten wollen und Kontakte suchen.
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Wie (lange) können Gemeinden überleben?
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