Dienst am Menschen sieht anders aus
Der Papst will mit einem groß angelegten Sondergipfel in Rom den Missbrauchsskandal aufklären und die Kirche weiter öffnen – aber sie ist und bleibt eine welt- und lebensfremde Institution, kommentiert Catrin Stövesand. Viele Priester hätten nur qua Amt ein Publikum, stünden aber nicht mit diesem im Kontakt.
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Montag, 31. Dezember 2018
Samstag, 29. Dezember 2018
Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Bischof Schwarz
Ermittlungen gegen Bischof Schwarz
Die Staatsanwaltschaft Graz ermittelt wegen Untreueverdachts gegen Diözesanbischof Alois Schwarz und die ehemalige Leiterin des Bildungshauses St. Georgen. Die Ermittlungen seien ein „Routinevorgang“, hieß es dazu aus dem Büro Schwarz.
Der Sprecher der Staatsanwaltschaft Graz, Hansjörg Bacher, bestätigte gegenüber dem ORF Kärnten die Ermittlungen: „Es wird in rechtlicher Hinsicht wegen des Verdachts der Untreue ermittelt. Zweck eines Ermittlungsverfahrens ist es immer, einen Sachverhalt abzuklären und dann klären zu können: Ist etwas strafrechtlich relevant oder nicht, wird Anklage erhoben oder die Erhebungen eingestellt?“ Die Ermittlungen stünden am Anfang, so Bacher, es gebe noch keinen Zeitplan für eine Enderhebung. Zum Sachverhalt selbst wollte Bacher keine Angaben machen. Eine Entscheidung erfolge in jedem Fall zusammen mit der Oberstaatsanwaltschaft.
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Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Bischof Alois Schwarz
Die Staatsanwaltschaft Graz ermittelt wegen Untreueverdachts gegen den ehemaligen Kärntner Diözesanbischof Alois Schwarz. Hansjörg Bacher, der Sprecher der Staatsanwaltschaft, bestätigte am Freitag auf APA-Anfrage einen entsprechenden Bericht der "Kronen Zeitung". Bereits seit Oktober wird gegen die Vertraute des nunmehrigen St. Pöltner Bischofs, Andrea Enzinger, ermittelt.
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ORF: Ermittlungen gegen Bischof Schwarz
Die nächste Stufe
Medien zufolge ermittele die Staatsanwaltschaft Graz gegen den früheren Bischof von Gurk-Klagenfurt, Alois Schwarz, und die Ex-Leiterin eines Bildungshauses wegen Untreueverdachts. Das Bistum hingegen wies die Angaben einer fehlerfreien Amtsführung zurück.
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Schwarz-Sprecherin: „Reiner Routinevorgang“
Die Staatsanwaltschaft Graz ermittelt wegen Untreueverdachts gegen den ehemaligen Kärntner und jetzigen St. Pöltner Bischof Alois Schwarz. „Ein reiner Routinevorgang nach Auskunft der Behörde“, so die Sprecherin des Bischofs.
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Schönborn nach Kritik: Nicht „Oberbischof“
Der Wiener Kardinal Christoph Schönborn hat Kritik aus dem Bistum Gurk zu einem Prüfbericht gegen Bischof Alois Schwarz zurückgewiesen. Er sei nicht „Oberbischof von Österreich“, so Schönborn.
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Mittwoch, 26. Dezember 2018
Weihnachtsansprache von Papst Franziskus
Papst Franziskus lobt Verschiedenheit
Das Oberhaupt der katholischen Kirche hat in seiner Weihnachtsansprache zu Toleranz aufgerufen. Die universale Botschaft von Weihnachten sei Geschwisterlichkeit.
In der traditionellen Messe am ersten Weihnachtsfeiertag hat Papst Franziskus dazu aufgerufen, Verschiedenheit zu akzeptieren und als Vorteil zu begreifen. Das Oberhaupt der katholischen Kirche hob in seiner Predigt die Bedeutung des Zusammenlebens zwischen Menschen verschiedener Nationen, Kulturen und Religionen hervor. "Unsere Verschiedenheit schadet uns (…) nicht, sie bedeutet keine Gefahr; sie ist vielmehr ein Reichtum", sagte der Papst von der Loggia des Petersdoms vor Tausenden Gläubigen auf dem Petersplatz.
Die universale Botschaft von Weihnachten sei, dass "wir alle Geschwister sind". Ohne die Geschwisterlichkeit, die Jesus uns geschenkt habe, behalten all unsere Bemühungen um eine gerechtere Welt einen kurzen Atem, und selbst die besten Vorhaben drohten, seelenlose Strukturen zu werden, sagte Papst Franziskus vor seinen Anhängern.
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Papst fordert Solidarität und verurteilt Konsumwahn
Menschen sollten über Nationen und Kulturen hinweg solidarisch sein, fordert Papst Franziskus in seiner Weihnachtsbotschaft Vatikanstadt – Papst Franziskus hat in seiner Weihnachtsbotschaft am Christtag die Bedeutung der Solidarität hervorgehoben. "Ohne Brüderlichkeit drohen selbst die besten Vorhaben seelenlose Strukturen zu werden", sagte der Papst von der Loggia des Petersdoms. Daher sei Solidarität zwischen Menschen jeder Nation und Kultur so wichtig, so der Heilige Vater.
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Samstag, 22. Dezember 2018
Papst Franziskus feiert mit Vatikan-Angestellten
Papst Franziskus an Vatikan-Mitarbeiter: Keine Angst vor Heiligkeit
In seiner Ansprache an die Angestellten des Vatikans erinnerte der Papst an diesem Freitagmittag daran, dass Weihnachten ein freudiges Fest sei, die Menschen aber oft keine Freude hätten, weil sie oberflächlich seien. Das Gegenteil von Traurigkeit, die Freude, habe etwas mit Heiligkeit zu tun.
Vatican News >>
Papst warnt vor "Angst und Vorurteilen" gegenüber Migranten
In seiner traditionellen Weihnachtsansprache sprach der Papst über Migranten und Kindesmissbrauch. Zudem zog er positive Bilanz über die Kirchenreform.
Kleine Zeitung >>
Papst an Kurie:
Schwerwiegende Skandale in der Kirche, aber das Licht wird obsiegen
Bei seiner traditionellen Weihnachtsansprache vor der römischen Kurie hat Papst Franziskus die bisherigen Erfolge der Kurienreform gewürdigt. Mit Kritik an seinem Führungspersonal hielt sich der Papst diesmal zurück. Stattdessen lenkte er das Augenmerk der Kurie einmal mehr auf den Kampf gegen Missbrauch in der Kirche.
VaticanNews >>
Ansprache im Wortlaut >>
In seiner Ansprache an die Angestellten des Vatikans erinnerte der Papst an diesem Freitagmittag daran, dass Weihnachten ein freudiges Fest sei, die Menschen aber oft keine Freude hätten, weil sie oberflächlich seien. Das Gegenteil von Traurigkeit, die Freude, habe etwas mit Heiligkeit zu tun.
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Papst warnt vor "Angst und Vorurteilen" gegenüber Migranten
In seiner traditionellen Weihnachtsansprache sprach der Papst über Migranten und Kindesmissbrauch. Zudem zog er positive Bilanz über die Kirchenreform.
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Papst an Kurie:
Schwerwiegende Skandale in der Kirche, aber das Licht wird obsiegen
Bei seiner traditionellen Weihnachtsansprache vor der römischen Kurie hat Papst Franziskus die bisherigen Erfolge der Kurienreform gewürdigt. Mit Kritik an seinem Führungspersonal hielt sich der Papst diesmal zurück. Stattdessen lenkte er das Augenmerk der Kurie einmal mehr auf den Kampf gegen Missbrauch in der Kirche.
VaticanNews >>
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Mittwoch, 19. Dezember 2018
Schwere Vorwürfe gegen das „System Schwarz“
Diözese spricht von „System Schwarz“
Am Dienstag hat Dompropst und Diözesanadministrator Engelbert Guggenberger ein Pressestatement abgegeben. Der wirtschaftliche Prüfbericht sei online veröffentlicht, er erhob schwere Vorwürfe gegen das „System Schwarz“ und kündigte Regressforderungen an.
Die Vorwürfe betreffen sowohl seinen Amts- und Führungs- als auch seinen Lebensstil. Guggenberger sprach von fragwürdigen Personalentscheidungen und undurchsichtigen Vorgängen, die der Kirche schweren Schaden zugefügt hätten. Gleichzeitig wurde eine Zusammenfassung des Prüfberichts über das Mensalgut publik gemacht. Daraus geht hervor, dass das Bistum 2016 und 2017 Verluste geschrieben hat, im vergangenen Jahr waren es 1,7 Millionen - mehr dazu in Vernichtender Prüfbericht der Diözese Gurk.
orf.at >>
"System Schwarz": Schwere Vorwürfe gegen Kärntener Bischof
Auf Geheiß des Vatikans sollte der Finanzbericht des Bistums Gurk-Klagenfurt nicht veröffentlicht werden. Doch das Domkapitel hält sich nicht daran – und legt nach: Ein "System Schwarz" habe die Diözese geprägt.
Katholisch.de >>
Kirchenkrise: Notausgang für Scheinheilige
Der Umgang mit dem umstrittenen Wirken von Bischof Alois Schwarz ist ein Lehrbeispiel bisheriger vatikanischer Scheuklappenpolitik.
Der Standard >>
Prüfbericht der Diözese Gurk als PDF >>
Bischof Schwarz
Es ist die Geschichte eines Mannes, die von Machtmissbrauch, Bespitzelung, Affären mit Frauen und Vertuschung handelt. Eine, die eher zu einem Hollywood-Agenten als einem katholischen Bischof passt. Und doch zeigt sie Merkmale eines Krimis, die bis in die obersten Etagen der österreichischen Kirche reichen. Die Hauptrolle spielt der neu ernannte Bischof von St. Pölten, Alois Schwarz.
News >>
Schwarz zu Vorwürfen: „Auf Rom warten“
Der frühere Gurker und jetzige St. Pöltner Bischof Alois Schwarz wird zum Konflikt um seine frühere Amtsführung in Kärnten keine weitere Stellungnahme abgeben „und bittet um Geduld, bis Antworten zur weiteren Vorgehensweise seitens der Bischofskongregation bekannt sind“.
VaticanNews >>
Theologe: Loslösung von „Schattenbischöfin“
Einer der Vorwürfe der Ära von Bischof Alois Schwarz in der Diözese Gurk-Klagenfurt lautet, nicht er, sondern eine Frau im engen Umfeld habe Entscheidungen getroffen. Pastoraltheologe Paul Zulehner sagte, um Bischof zu bleiben, müsse er sich von der „Schattenbischöfin“ lösen.
orf.at >>
Schwarz „fassungslos“ über Vorwürfe
Der St. Pöltner und frühere Kärnter Bischof Alois Schwarz hat sich erstmals zu den Vorwürfen gegen ihn geäußert: Er sei „fassungslos“ und habe „erfolgreich gewirtschaftet“. Die Vorwürfe gegen das Zölibat will er nicht auf sich sitzen lassen.
orf.at >>
Nach Skandal um Bischof Schwarz:
Vatikan schickt Salzburger Erzbischof zum "Aufräumen" nach Kärnten
Die Ereignisse nach dem Abgang des früheren Bischofs von Gurk-Klagenfurt überschlagen sich nun: Am Dienstag trat das Kärntner Domkapitel entgegen einer Weisung aus Rom vor die Presse und sprach Missstände in Schwarz' Amts- und Lebensführung aus. Nun schickt der Vatikan den Salzburger Erzbischof los. Er soll für eine "transparente Klärung" sorgen. Warum dieser Schritt viel zu spät kommt.
Salzburger Nachrichten >>
Schönborn-Interview lässt Wogen hochgehen
Ein Interview von Kardinal Christoph Schönborn nach der Veröffentlichung des Prüfberichts der Diözese Gurk lässt die Wogen hochgehen. Der Betriebsratsvorsitzende der Diözese sagte, Bischof Alois Schwarz solle sein Amt niederlegen. Unterdessen lässt Rom die Vorwürfe prüfen.
orf.at >>
Österreich: Gurker Bistumsökonomen melden sich zu Wort
Das Bistum Gurk-Klagenfurt hat sich im Streit um das wirtschaftliche Vorgehen des früheren Diözesanbischofs Alois Schwarz neuerlich kritisch zu Wort gemeldet.
Vatican News >>
Ibounig: Schwarz verweigert sich Realität
Nach dem ORF-Interview von Bischof Alois Schwarz, in dem er sagte, er sei „fassungslos“ wegen der gegen ihn erhobenen Vorwürfe, wirft ihm nun der Kärntner Ordinariatskanzler Jakob Ibounig „Realitätsverweigerung“ vor.
orf.at >>
Druck auf früheren Bischof von Gurk wächst
"Auch in Sankt Pölten nicht haltbar"
Die Austritte in der katholischen Kirche in Kärnten haben seit dem Bekanntwerden der Vorwürfe gegen den ehemaligen Bischof von Gurk-Klagenfurt, Alois Schwarz, zugenommen. Das hat auch Auswirkungen auf sein jetziges Amt, so Journalist Klaus Prömpers.
Domradio.de >>
Am Dienstag hat Dompropst und Diözesanadministrator Engelbert Guggenberger ein Pressestatement abgegeben. Der wirtschaftliche Prüfbericht sei online veröffentlicht, er erhob schwere Vorwürfe gegen das „System Schwarz“ und kündigte Regressforderungen an.
Die Vorwürfe betreffen sowohl seinen Amts- und Führungs- als auch seinen Lebensstil. Guggenberger sprach von fragwürdigen Personalentscheidungen und undurchsichtigen Vorgängen, die der Kirche schweren Schaden zugefügt hätten. Gleichzeitig wurde eine Zusammenfassung des Prüfberichts über das Mensalgut publik gemacht. Daraus geht hervor, dass das Bistum 2016 und 2017 Verluste geschrieben hat, im vergangenen Jahr waren es 1,7 Millionen - mehr dazu in Vernichtender Prüfbericht der Diözese Gurk.
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"System Schwarz": Schwere Vorwürfe gegen Kärntener Bischof
Auf Geheiß des Vatikans sollte der Finanzbericht des Bistums Gurk-Klagenfurt nicht veröffentlicht werden. Doch das Domkapitel hält sich nicht daran – und legt nach: Ein "System Schwarz" habe die Diözese geprägt.
Katholisch.de >>
Kirchenkrise: Notausgang für Scheinheilige
Der Umgang mit dem umstrittenen Wirken von Bischof Alois Schwarz ist ein Lehrbeispiel bisheriger vatikanischer Scheuklappenpolitik.
Der Standard >>
Prüfbericht der Diözese Gurk als PDF >>
Bischof Schwarz
Es ist die Geschichte eines Mannes, die von Machtmissbrauch, Bespitzelung, Affären mit Frauen und Vertuschung handelt. Eine, die eher zu einem Hollywood-Agenten als einem katholischen Bischof passt. Und doch zeigt sie Merkmale eines Krimis, die bis in die obersten Etagen der österreichischen Kirche reichen. Die Hauptrolle spielt der neu ernannte Bischof von St. Pölten, Alois Schwarz.
News >>
Schwarz zu Vorwürfen: „Auf Rom warten“
Der frühere Gurker und jetzige St. Pöltner Bischof Alois Schwarz wird zum Konflikt um seine frühere Amtsführung in Kärnten keine weitere Stellungnahme abgeben „und bittet um Geduld, bis Antworten zur weiteren Vorgehensweise seitens der Bischofskongregation bekannt sind“.
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Theologe: Loslösung von „Schattenbischöfin“
Einer der Vorwürfe der Ära von Bischof Alois Schwarz in der Diözese Gurk-Klagenfurt lautet, nicht er, sondern eine Frau im engen Umfeld habe Entscheidungen getroffen. Pastoraltheologe Paul Zulehner sagte, um Bischof zu bleiben, müsse er sich von der „Schattenbischöfin“ lösen.
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Schwarz „fassungslos“ über Vorwürfe
Der St. Pöltner und frühere Kärnter Bischof Alois Schwarz hat sich erstmals zu den Vorwürfen gegen ihn geäußert: Er sei „fassungslos“ und habe „erfolgreich gewirtschaftet“. Die Vorwürfe gegen das Zölibat will er nicht auf sich sitzen lassen.
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Nach Skandal um Bischof Schwarz:
Vatikan schickt Salzburger Erzbischof zum "Aufräumen" nach Kärnten
Die Ereignisse nach dem Abgang des früheren Bischofs von Gurk-Klagenfurt überschlagen sich nun: Am Dienstag trat das Kärntner Domkapitel entgegen einer Weisung aus Rom vor die Presse und sprach Missstände in Schwarz' Amts- und Lebensführung aus. Nun schickt der Vatikan den Salzburger Erzbischof los. Er soll für eine "transparente Klärung" sorgen. Warum dieser Schritt viel zu spät kommt.
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Schönborn-Interview lässt Wogen hochgehen
Ein Interview von Kardinal Christoph Schönborn nach der Veröffentlichung des Prüfberichts der Diözese Gurk lässt die Wogen hochgehen. Der Betriebsratsvorsitzende der Diözese sagte, Bischof Alois Schwarz solle sein Amt niederlegen. Unterdessen lässt Rom die Vorwürfe prüfen.
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Österreich: Gurker Bistumsökonomen melden sich zu Wort
Das Bistum Gurk-Klagenfurt hat sich im Streit um das wirtschaftliche Vorgehen des früheren Diözesanbischofs Alois Schwarz neuerlich kritisch zu Wort gemeldet.
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Ibounig: Schwarz verweigert sich Realität
Nach dem ORF-Interview von Bischof Alois Schwarz, in dem er sagte, er sei „fassungslos“ wegen der gegen ihn erhobenen Vorwürfe, wirft ihm nun der Kärntner Ordinariatskanzler Jakob Ibounig „Realitätsverweigerung“ vor.
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Druck auf früheren Bischof von Gurk wächst
"Auch in Sankt Pölten nicht haltbar"
Die Austritte in der katholischen Kirche in Kärnten haben seit dem Bekanntwerden der Vorwürfe gegen den ehemaligen Bischof von Gurk-Klagenfurt, Alois Schwarz, zugenommen. Das hat auch Auswirkungen auf sein jetziges Amt, so Journalist Klaus Prömpers.
Domradio.de >>
Kommunion für evangelische Ehepartner im Erzbistum Berlin möglich
Gemeinsam am Tisch des Herrn
Papst Franziskus hatte betont, dass die finale Entscheidung beim jeweiligen Ortsbischof liege: Nun sind im Erzbistum Berlin unter bestimmten Voraussetzungen evangelische Ehepartner zum Kommunionempfang in einer katholischen Messe zugelassen.
Erzbischof Heiner Koch forderte in einem an diesem Montag veröffentlichten Schreiben alle Seelsorger auf, die im Juni veröffentlichte Orientierungshilfe der Deutschen Bischofskonferenz zur Grundlage für den Umgang mit konfessionsverschiedenen Ehen zu nehmen.
Domradio.de >>
Samstag, 15. Dezember 2018
Kardinal George Pell wegen sexuellen Missbrauchs für schuldig gesprochen
Informationen aus dem Pell-Prozess mit Nachrichtensperre
Missbrauch: Kardinal Pell verurteilt – und die Medien schweigen
Ein Gericht in Melbourne hat den australischen Kurienkardinal George Pell wegen sexuellen Missbrauchs Minderjähriger schuldig gesprochen. Dies geschah bereits am Dienstag, aber berichtet wurde darüber kaum. Das ist der Grund dafür.
Katholisch.de >>
Ein schuldiger Kardinal – und niemand darf etwas erfahren
Der Finanzchef des Vatikans, Kardinal George Pell, ist von einem australischen Gericht wegen sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen schuldig gesprochen worden. Doch die Medien müssen schweigen.
NZZ >>
Reports of Pell guilty verdict emerge, despite gag order
Cardinal George Pell has been convicted by an Australian court on charges of sexual abuse of minors, according to media reports and CNA sources close to the cardinal.
Catholic News Agency >>
Montag, 10. Dezember 2018
Zulehner erwartet radikale Änderungen bei Zulassung zum Priesteramt
Zulehner: Papst ermöglicht Priesterweihe von Verheirateten, wenn …
Werden sich die Zulassungsbedingungen zum Priesteramt bald radikal ändern? Davon ist der Wiener Theologe Paul Zulehner überzeugt – unter einer Bedingung. Er begründet das mit einer Äußerung des Papstes.
Katholisch.de >>
Werden sich die Zulassungsbedingungen zum Priesteramt bald radikal ändern? Davon ist der Wiener Theologe Paul Zulehner überzeugt – unter einer Bedingung. Er begründet das mit einer Äußerung des Papstes.
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