Mittwoch, 19. Februar 2025

Aufrufe zum Gebet für Papst Franziskus



"ES BLEIBT FÜR IHN NOCH VIEL ZU TUN"

Gebete und Genesungswünsche aus aller Welt für Papst Franziskus
Vor knapp zwölf Jahren trat der Papst "vom anderen Ende der Welt" sein Amt an. Seit Freitag liegt Franziskus mit einer schweren Lungeninfektion in der Klinik. Genesungswünsche für den 88-Jährigen kommen von überallher – auch aus Deutschland.
Katholisch.de, 19.02.2025


Österreichs Bischöfe bitten um Gebet für Papst Franziskus
Gebetsaufrufe auf den Sozialen Medien - Bischofskonferenz-Vorsitzender Erzbischof Lackner wünscht römischem Pontifex angesichts "sehr ernster Diagnose" baldige Genesung - Kardinal Schönborn: Bitte um Gebet ist für Franziskus "keine fromme Floskel"
Katholisch.at, 19.02.2025


Welle der Zuneigung und des Gebets für Papst Franziskus
Weltweit beten viele Menschen für die Gesundheit des Papstes. In Santiago de Chile wird Kardinal Fernando Chomali am Donnerstag, den 20. Februar, um 19 Uhr Ortszeit einen Rosenkranz leiten, der die Gläubigen einlädt, sich dem Gebet im Geiste anzuschließen.
VaticanNews, 19.02.2025


Aufruf zu Gebeten
Die Sorge um den Papst wächst
Italienische Bischöfe bitten um Gebete für Papst Franziskus. Vor dem Gemelli-Krankenhaus versammeln sich Menschen, stellen Kerzen auf. Die Sorge um seinen Gesundheitszustand wächst, seit seine Lungenentzündung bekannt wurde.
Tagesschau.de, 19.02.2025


Die Menschen bangen vor der Gemelli-Klinik in Rom um den Papst
Blumen und Kerzen für Franziskus
Auch wenn der Klinikalltag im größten kirchlichen Krankenhaus Roms weitergeht. Hier wird gerade der Papst behandelt! Am Abend teilte der Vatikan mit, dass sich die Blutwerte leicht verbessern. Der klinische Zustand sei unverändert.
Domradio, 19.02.202



ROM BANGT UM DEN SCHWERKRANKEN PAPST
Tränen, Blumen und Kerzen für Franziskus in der Gemelli-Klinik
Auch wenn der Klinikalltag im größten kirchlichen Krankenhaus Roms weitergeht – hier wird gerade das Oberhaupt der rund 1,4 Milliarden Katholiken behandelt. Besuch darf der Papst nicht empfangen. Doch es gibt Ausnahmen.
Katholisch.de, 20.02.2025

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