Mittwoch, 24. April 2013

kfb wünscht sich lebendige Debatte über den Diakonat der Frauen

kfbö-Leitung mit Geistlichen Assistenten: v.l.n.r.: Veronika Pernsteiner, stellvertr. kfbö-Vorsitzende; Abt Martin Felhofer, neuer Geistlicher Assistent; Barbara Haas, kfbö-Vorsitzende; Abt Christian Haidinger, ehemaliger Geistlicher Assistent; Anna Rosenberger, stellvertr. kfbö-Vorsitzende
Berufung durch Gottes Geist, nicht durch das Kirchengesetz
Eine lebendige Debatte über den Diakonat der Frauen wünscht sich die Katholische Frauenbewegung
Die diesjährige Vollversammlung der Katholischen Frauenbewegung Österreichs (kfbö) vom 18. bis 20. April in Salzburg behandelte das Thema des Diakonats der Frau in einem Studienteil. Die Vortragenden waren: die Obfrau des in Deutschland gegründeten „Netzwerks Diakonat der Frau“ Irmentraud Kobusch und Dagmar Knausberg. Sie berichteten von der aktuellen theologischen Diskussion und der gelebten Praxis in einer diakonischen Kirche.

„Nur der Heilige Geist weckt Berufung, nicht das Kirchengesetz“, so Dagmar Knausberg, eine ausgebildete aber nicht geweihte Diakonin aus Deutschland. Die kfbö ist kürzlich dem „Netzwerk Diakonat der Frau“ beigetreten, das sich seit 1998 für eine theologische Debatte um den Diakonat der Frau und die internationale Vernetzung einsetzt.
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