Dienstag, 12. Dezember 2017

Orthodoxes Kloster kommt doch nach St. Andrä


Paukenschlag: Orthodoxes Kloster kommt doch nach St. Andrä
Nach einem „Willkommensgruß“ und Schreiben des neuen Bürgermeisters von St. Andrä am Zicksee, Andreas Sattler, das erste orthodoxe Kloster Österreichs doch noch am ursprünglich geplanten Standort zu errichten, sowie nach erfolgter Flächenumwidmung des Grundstücks erteilte Metropolit Arsenios Kardamakis in einem heute (Montag, 11.12.) eingetroffenen Brief die Zusage für das Projekt – Diözese Eisenstadt glücklich über positive Wende und „großen Tag für die Ökumene, das Burgenland und Europa“
martinus.at >>

Orthodoxes Kloster kommt doch nach St. Andrä
Nach langem Hin und Her soll Österreichs erstes orthodoxes Kloster nun doch im burgenländischen St. Andrä am Zicksee entstehen. Gegen das Kloster hatte es Widerstand gegeben, es war dann trotz positiver Bürgerbefragung von der Kirche abgesagt worden.
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St. Andrä: Orthodoxes Kloster kommt doch
Erneute Wende beim geplanten Bau des orthodoxen Klosters in St. Andrä (Bezirk Neusiedl am See): Ursprünglich hat die griechisch-orthodoxe Kirche den Bau abgesagt, jetzt wird es aber entgegen der Pläne doch gebaut.
burgenland.ORF.at >>

Neuer Anlauf für orthodoxes Kloster im Burgenland
Das erste orthodoxe Kloster in Österreich soll nun doch im nordburgenländischen St. Andrä am Zicksee realisiert werden. Diese Entscheidung teilte der orthodoxe Metropolit von Austria, Arsenios Kardamakis, der Gemeinde am Montag in einem Schreiben mit. Im April hatte die orthodoxe Kirche noch ihren Rückzug vom Standort St. Andrä verkündet, da es Widerstände bezüglich des Projektes gegeben hatte.
Kleine Zeitung >>

Klostergegner schließen neuerlichen Widerstand nicht aus
Nach Rückzieher im April und positiver Volksabstimmung im Juni, möchte es der Metropolit noch einmal in St. Andrä am Zicksee versuchen.
Kurier >>

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