Bei seiner Tagung im Düsseldorfer Maxhaus befasste sich der Diözesanpastoralrat intensiv mit der Situation im Erzbistum Köln. Erstmals nach seiner Auszeit traf sich Kardinal Woelki wieder mit seinem wichtigsten Beratungsgremium.
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Kardinal Woelki im Diözesanpastoralrat: Papst ist "ein alter Mann"
Rücktritt und Austausch: Turbulentes Wochenende im Erzbistum Köln
Gut
vier Wochen nach der Rückkehr von Kardinal Woelki hat sein Erzbistum
ein bewegtes Wochenende erlebt: Woelki traf zum ersten Mal wieder auf
sein wichtigstes Beratungsgremium, es gibt Probleme mit einer Stiftung
und bald einen neuen Generalvikar.
Laut Pressemitteilung des Erzbistums beschrieb Woelki seine Rückkehr ins
Amt als einen "tastenden Neuanfang, der vom Hören geprägt" sein solle.
Den Angaben zufolge benannte er die von der Bischofskonferenz
angestrebten Änderungen im kirchlichen Arbeitsrecht sowie die Einführung
von Wortgottesfeiern an Sonntagen mit Austeilung der Kommunion als
wichtig für die Zukunft des Erzbistums. Bislang hatte der Kardinal diese
nicht erlaubt und auf Eucharistiefeiern bestanden.
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