Dienstag, 27. November 2018

Heftiger Streit zwischen Jesuit Mertens und Kardinal Müller


Debatte um Missbrauch und Homosexualität
Kardinal Müller wirft Jesuit Mertes "besinnungslosen Zorn" vor
Der Jesuit Klaus Mertes hatte scharfe Kritik an Aussagen Kardinal Gerhard Ludwig Müllers geübt. Jetzt schlägt der Ex-Glaubenspräfekt zurück: Mertes fehle es an Sachkenntnis und Urteilskraft in der Missbrauchsdebatte. Das Wort Gottes verkehre er ins Gegenteil.
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Kardinal Müller wirft Jesuit Mertes "besinnungslosen Zorn" vor
Heftiger Streit
Homosexualität ist für Kardinal Gerhard Ludwig Müller ein Auslöser für die Kirchen-Krise. Der Jesuit Klaus Mertes nannte das "unglaublich dreist". Jetzt schlägt Müller verbal zurück. Er spricht Mertes "Sachkenntnis und Urteilskraft" ab.
Domradio.de >>

"Leider gibt es nicht nur gute Hirten"
Für Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller ist sexueller Missbrauch durch Priester "verwerflich", er fordert strengere Regeln für angehende Priester. Zugleich warnt er aber vor einer kollektiven Verdächtigung von Geistlichen.
Interview im Donaukurier >>

Jesuit über Missbrauch und Leitungsversagen
Mertes: Kardinal Müller hat überhaupt nichts verstanden
Homosexualität und Atheismus: Für Kardinal Gerhard Ludwig Müller sind das die beiden Auslöser für die aktuelle Krise der Kirche. Der Jesuit Klaus Mertes nennt dessen Aussagen nicht nur "unglaublich dreist". Er gibt Müller und "seinesgleichen" auch einen Tipp für die Zukunft.
Katholisch.de >>


Interview mit Kardinal Gerhard Ludwig Müller:
"Ich werde nicht schweigen"
Wiederholt und mit scharfen Worten ist Kardinal Gerhard Ludwig Müller für seine Aussagen zur Kirchenkrise in den vergangenen Tagen angegriffen worden, hat aber auch deutlichen Zuspruch erfahren. EWTN-Romkorrespondent Paul Badde hat den ehemaligen Präfekten der Glaubenskongregation interviewt.
CNA-Deutsch >>

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