Der neue Generalobere Davide Pagliarani (Mitte) mit Alfonso de Galarreta (links) und Christian Bouchacourt | © FSSPX |
Zürich, 14.1.19 (kath.ch) Um die traditionalistische Priesterbruderschaft Pius X. wird es nicht ruhiger. In der Schweiz jedenfalls macht sie vorwärts. So verstärkt sie ihre Präsenz im Oberwallis. Auch aus dem Vatikan gab es Neues. Für den Dialog mit der Piusbruderschaft will dieser seine entsprechenden Strukturen vereinfachen. Vor zehn Jahren ebnete Papst Benedikt XVI. den Weg für eine Annäherung. Was ist daraus geworden?
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Trennung – Annäherung – Stagnation: Eine Chronologie
14.1.19 (kath.ch) Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil widersetzt sich eine Minderheit von Traditionalisten der Modernisierung der katholischen Kirche. Höhepunkt des Konflikts war 1988 die Exkommunikation der Bischöfe der «Piusbruderschaft». Vor zehn Jahren, am 21. Januar 2009, versuchte Papst Benedikt XVI. eine Aussöhnung. Die Katholische Nachrichten-Agentur dokumentiert wichtige Stationen des Konflikts
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Kommission "Ecclesia Dei" soll aufgelöst werden
Vatikan will Dialog mit Piusbrüdern neu regeln
Seit dem Jahr 1988 war für den Dialog mit der traditionalistischen Piusbruderschaft die vatikanische Kommission "Ecclesia Dei" zuständig. Nun soll diese aufgelöst werden und eine andere Stelle im Vatikan übernehmen. Ein entsprechendes Dekret des Papstes sei bereits unterzeichnet, heißt es.
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Piusbruderschaft-Oberer: "Dieser Papst erschüttert uns zutiefst"
Generaloberer Pater Davide Pagliarani: Eintreten des Papstes in "Amoris Laetitia" für mehr Barmherzigkeit "widerspricht der notwendigen Orientierung am Gesetz Gottes"
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