Montag, 28. Oktober 2019

Amazonien-Synode endet mit Empfehlungen für den Papst


Amazonien-Synode: Das steht im Schlussdokument
Die Amazonien-Synode im Vatikan ist mit einem Aufruf der Teilnehmenden zu einer ganzheitlichen Umkehr in der katholischen Kirche zu Ende gegangen. Das Schlussdokument, das der Vatikan am Samstagabend veröffentlichte, spricht von vier Arten der Bekehrung: pastoral, ökologisch, kulturell und synodal. Angeregt wird auch die Weihe verheirateter Männer zu Priestern für entlegene Gemeinden sowie die Entwicklung eines amazonischen katholischen Ritus. Das Thema Frauendiakonat bleibt offen.
VaticanNews >>


Was bedeutet die Amazonas-Synode für deutsche Katholiken?
* Amazonas-Synode mit Vorschlägen zur Priesterweihe
* Ende des Zölibats eingeläutet?
* Rolle der Frauen weiter unklarWDR >>


Roms Bischöfe beugen sich der Realität
Bischöfe empfehlen dem Papst erstmals, Verheiratete als Priester zuzulassen - vor allem aus Not: Denn die Regel soll für eine Region gelten, in der der Priestermangel besonders groß ist.
Tagesschau >>

Ein Schritt in Richtung Priesterehe
Die Amazonas-Synode lässt Viri Probati eingeschränkt zu. Und sie ist ein Erfolg für den Papst.
Wiener Zeitung >>

Das Schlussdokument der Amazonas-Synode (wichtige Absätze in Übersetzung)
"Wir suchen nach neuen Wegen"

Die im Vatikan tagende Bischofssynode hat sich für ein verstärktes ökologisches und soziales Engagement im Amazonasgebiet, eine Diskussion über den Frauendiakonat und die Zulassung verheirateter Männer zum Priesteramt ausgesprochen.
Domradio.de >>

Tür auf?
Zum Abschluss der Amazonas-Synode in Rom fordert eine Mehrheit der Bischöfe die Öffnung des Zölibats für verheiratete Diakone. Eine Zeitenwende?
Zeit-Online >>

Documento finale del Sinodo dei Vescovi al Santo Padre Francesco

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