Donnerstag, 17. Oktober 2019

Halbzeit der Amazonas-Synode


Halbzeit der Amazonassynode: Gibt es bald verheiratete Priester?
Es wird spannend: Sprechen sich die Bischöfe auf der Synode kommende Woche für kirchliche Neuerungen aus? Können verheiratete indigene Männer künftig zu Priestern geweiht werden? Wird das zum Modell für die Gesamtkirche oder bleibt alles beim Alten?
BR24 >>


Kontroverse Debatten bei der Synode
Kurz vor der Halbzeit der Amazonassynode ist es schwierig abzuschätzen, wohin die Reise in vielen Fragen geht. Der Priestermangel und die Viri probati, die Rolle der Frau und die Frage nach neuen Ämtern für Laien, das Problem der Ausbeutung von Natur und Mensch in der Region sowie das Ringen um den richtigen Weg bei Inkulturation und der Rolle der Kirche im gesellschaftlichen sowie politischen Kontext tauchen immer wieder als Themen in den Plenarsitzungen der Synode auf. Bis Dienstagabend fanden zwölf solcher Sitzungen in der Synodenaula statt, mehr als 250 Wortmeldungen gab es dabei. Die eigentliche Diskussion findet in den zwölf Kleingruppen statt, die morgen wieder tagen. Bis zum Wochenende soll bereits ein erster Entwurf des Abschlusstextes stehen.
Papstgeflüster-ZDF >>


Wo liegen die größten Meinungsverschiedenheiten?
Mögliche neue Aufgaben und Dienste in der Kirche sind nach Worten des Hauptgeschäftsführers des Lateinamerika-Hilfswerks Adveniat, Pater Michael Heinz, bei der Amazonas-Synode das Thema mit den bislang größten Meinungsverschiedenheiten.
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