Treffen mit Papst für Österreichs Bischöfe „berührend“
Österreichs Bischöfe haben sich nach dem Treffen mit Papst Franziskus am Freitag euphorisch gezeigt. Es sei eine „berührende Begegnung“ gewesen, sagte der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Salzburgs Erzbischof Franz Lackner, nach dem zweistündigen Treffen.
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Eine positive Bilanz ziehen Österreichs Bischöfe nach ihrem Ad limina-Besuch in Rom, der sie in den vergangenen fünf Tagen an die Apostelgräber, zu rund 20 Kurienbehörden und zu Papst Franziskus führte. Wir sprachen mit einigen von ihnen.
„Es ist eine Mischung von einer Wallfahrt und einem Gespräch über die tägliche Arbeit, über das, was die Menschen in den Diözesen leben, wie sie glauben, wo ihre Sorgen und wo ihre Freuden sind“, umreißt der Eisenstädter Bischof Ägidius Zsifkovics den Charakter eines Ad limina-Besuchs.
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Bischof Elbs traf den Papst in Rom
Die Mitglieder der Österreichischen Bischofskonferenz führten in den vergangenen Tagen ihren „Ad-limina“-Besuch in Rom durch. Beim Gespräch mit Papst Franziskus war auch der Feldkircher Diözesanbischof Benno Elbs dabei.
„Die Kirche von Österreich ist nicht das Zentrum der Welt, sondern es geht darum den Blick zu weiten“, sagte Elbs nach der Audienz. Es gehe auch darum, dass alle mitgehen können. Die Fragen in Afrika oder China seien andere wie in Österreich. Das erfordere Offenheit und Flexibilität und auch, dass man mal zurückstecken muss, so Bischof Benno.
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Österreichs Bischöfe waren diese Woche beim beim sogenannten Ad-limina-Besuch beim Papst zu Gast. Dabei gab es intensive Diskussionen darüber, wie es mit der Weltkirche weitergehen soll.
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1 Kommentar:
Dieser Rom-Besuch unserer Hirten (oder war es eh nur eine Wallfahrt mit Gräberschau?) hat Null Echo in den Medien ausgelöst - im Unterschied zum Auftreten der deutschen Bischöfen vor einem Moinat.
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