Die
Bischöfe aus Österreich haben nach den ersten Begegnungen im Vatikan im
Zug ihres Ad limina-Besuchs das offene Gesprächsklima gewürdigt. Die
ersten Begegnungen galten den Dikasterien für Liturgie,
Ordensgemeinschaften, Kultur und Bildung sowie der Synode, darüber
hinaus dem Wirtschaftssekretariat des Heiligen Stuhls.
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Bischöfe: Österreichs Anliegen werden im Vatikan gehört
Am Montag hat der fünftägige Ad-limina-Besuch der Bischöfe in Rom begonnen. Lackner berichtete gegenüber Kathpress und weiteren heimischen und vatikanischen Medien von sehr offenen ersten Gesprächen. Die vatikanischen Gesprächspartner würden es einem leicht machen, alles vorzubringen, was man aus Österreich mitbringe. "Es wird uns wirklich zugehört", so Lackner: "Und ich habe ja auch schon vorab betont, dass ich alle Anliegen nach Rom weitertragen werde, auch wenn ich nicht alles vertreten kann."
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Ad-limina Besuch 2022
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AKTUALISIERUNG:
Bischöfe ziehen positives Resümee nach Papst-Audienz
Erzbischof Lackner und Kardinal Schönborn berichten nach zweistündigem Gespräch der heimischen Bischöfe mit Franziskus von zutiefst berührender, herzlicher und zugleich ernsthafter Begegnung - Papst strahlt beeindruckende Zuversicht aus
Katholisch.at, 16.12.2022
2 Kommentare:
Nachrichten ohne Inhalt: sie hören einander zu und es ist so schön, in den römischen Basiliken H. Messen zu feiern...
Glaubenszeugnisse oder Hoffnungszeichen sind weit und breit nicht zu erkennen.
Wau - die dürfen offen sagen, was sie denken! Unglaublich!
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