Montag, 23. Juli 2018

Kirchen Deutschlands veröffentlichen Zahlen der Austritte



Getrübter Blick auf die Kirche in Deutschland
Mitten im Sommer veröffentlichen die Kirchen jedes Jahr ihre Statistiken. Und fast jedes Jahr folgen darauf Negativschlagzeilen. Dabei ist die Lage manchmal doch anders, als es die Zahlen vermuten lassen.
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Kirchen in Deutschland verlieren 660.000 Mitglieder in nur einem Jahr
Von den rund 82,7 Millionen in Deutschland lebenden Menschen gehören circa 57,6 Prozent einer christlichen Kirche an.
Die Zahl der Protestanten ging 2017 um 390.000 Mitglieder auf 21,5 Millionen zurück, eine Abnahme um 1,8 Prozent.
Die Zahl der Katholiken sank nach Angaben der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) um 270.000 auf 23,3 Millionen.
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Sternberg zu Austritten: Jeder Fall verhängnisvoll
Nach der Veröffentlichung der Kirchenstatistik für 2017 hat sich ZdK-Präsident Thomas Sternberg zu der hohen Zahl der Kirchenaustritte geäußert – und Gründe für die Abkehr von der Kirche genannt.
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Mehr Kirchenaustritte, aber noch mehr Eintritte
Die schlechte Nachricht für die Kirchen: Die Zahl ihrer Mitglieder ist wieder gesunken, insgesamt um 660 000. Die gute Nachricht: Es treten mehr Menschen in die Kirchen ein als aus. Das geht aus der neuen Statistik der evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der katholischen Deutschen Bischofskonferenz hervor, die an diesem Freitag vorgestellt wurde.
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"Die Anzahl der Kirchenaustritte schmerzt"
Die Zahl der Deutschen, die Mitglied in der evangelischen oder katholischen Kirche sind, ging auch 2017 weiter zurück. Experten kennen dafür neben dem demographischen Wandel noch weitere Gründe.
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