Montag, 21. Februar 2022

Religionsunterricht am synodalen Prozess beteiligt

Religionslehrer_innenaktion zum synodalen Prozess

Über 1.000 Schüler_innen aus dem Burgenland haben Wünsche und Anregungen artikuliert, wie sie sich die Zukunft der Kirche vorstellen

Mit einer Beteiligung von über 1.000 Personen endete am 31. Jänner 2022 der Meinungsaustausch zum Synodalen Weg auf der Plattform "Kreise ziehen".

Dies ist ein Projekt vom „feel the pulse“ Team, einer Kooperation der Berufsgemeinschaft der Religionslehrer_innen und dem Institut für Religionspädagogik und Diversität der Privaten Pädagogischen Hochschule Burgenland.

kreiseziehen.at wurde die größte Aktion der "jungen Generation" in Österreich, die dem Aufruf von Papst Franziskus zum Synodalen Weg der Kirche gefolgt ist. Die Beiträge kommen aus verschiedenen Schultypen und wurden teils als Gruppenergebnisse aus dem Religionsunterricht, teils als Einzelbeiträge gepostet. Die verschiedenen, auch kritischen Statements und deren Auswertung sind kreativ aufbereitet auf der Website www.kreiseziehen.at nachzulesen.

Die Ergebnisse wurden bereits relevanten Entscheidungsträgern übermittelt: Am 8. Februar 2022 fand dazu im Bischofshof der Diözese Eisenstadt das erste Gespräch mit dem Team des Leiters der "Pastoralen Dienste" Richard Geier und dem Team "feel the pulse" statt. Einen Tag später, am 9. Februar 2022, folgte das Gespräch mit Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics.
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Kreise ziehen

Die Arbeitsgemeinschaft der ReligionslehrerInnen, "feel the pulse", hat eine Jugend-Plattform zum synodalen Weg der Kirche ins Leben gerufen. Auf www.kreiseziehen.at bieten sie Interessierten – allen voran Kindern, Jugendlichen und Lehrenden die Möglichkeit ihrer Stimme Ausdruck zu verleihen.
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