Dienstag, 1. Februar 2011

Grundregeln für Kommentare



Liebe LeserInnen von "Begegnung & Dialog"!

Erfreulicherweise nutzen immer mehr LeserInnen die Möglichkeit, Kommentare auf meinem Blog zu schreiben. Das ist bereichernd und dafür danke ich sehr. Selbstverständlich werden unterschiedliche Standpunkte und Meinungen respektiert und auch veröffentlicht.



Es ergeht an alle meine Bitte:

  • Beachten Sie die Grundregeln des Dialogs und der Auseinandersetzung.

  • Bleiben Sie möglichst sachlich und konkret!

  • Respektieren Sie auch eine andere Meinung. Da es mitunter um unterschiedliche "Positionen von Kirchenbildern" geht, ist das oft nicht einfach.

  • Unterlassen Sie bitte Beschimpfungen und obszöne Kraftausdrücke.

  • Wenn Sie Bezug auf andere Glaubens- und Religionsgemeinschaften nehmen, gehen Sie bitte respektvoll damit um.

  • Grundsätzlich: Vergessen wir nicht auf die "Goldene Regel": „Was ihr von anderen erwartet, das tut ebenso auch ihnen.“

Ich werde keine Kommentare freischalten, die diesen Grundsätzen widersprechen. Es ist mir dabei bewusst, dass die Entscheidung darüber nicht immer einfach ist. Bei allem meinen Bemühen bin auch ich nicht frei von Fehlern.

Ich stelle mich gerne jeder kritischen Auseinandersetzung und stehe auch für persönliche Gespräche zur Verfügung.

Ich möchte mit diesem Blog zu einem lebhaften Dialog im Sinn des Evangeliums beitragen und an einer glaubwürdige Kirche mitarbeiten, die offen ist für die Zeichen der Zeit.

Dazu lade ich Sie/euch alle herzlich ein.

2 Kommentare:

Pfiffikus hat gesagt…

Das sind gute Regeln, Herr Posch.

Im Gegensatz zu manchen, die hier schon geschrieben haben, kann ich meinerseits bisher nur einen grenzwertigen Ausreißer feststellen, den ich gegangen bin.

Sonst gilt für mich:
Ich benutze scharfe, aber präzise Worte und decke auch jede Schwammigkeit und Widersprüchlichkeit bei meinem Gegenüber auf, wenn dieses schwammige Formulierungen als Waffe benutzen will.
Und: noch keiner hier hat so oft die Bibel zitiert wie ich. Das muss man nämlich, wenn man sich auf in beziehen will und nicht auf ein ominöses „im Sinne Jesu“. Genauso wie man die Konzilstexte lesen muss und nicht einfach behauptet, man stehe im „Geist des Konzils“. So sprechen die Konzilstexte eindeutig pro-Zölibat. Lehnt ihr mittlerweile das Konzil ab, wie die Piusbrüder?

Scharfe und präzise Worte widersprechen nicht den gewünschten Regeln und so hoffe ich, dass es nicht zu einer weiteren Unterdrückung meiner Kommentare hier kommt.

piroska hat gesagt…

Sehr geehrter Herr Posch,
es ist wunderbar, dass Sie diesen Blog installiert haben.
Sie haben damit eine Art Nische gefunden, wo man mit Gleichgesinnten Gedanken austauschen und Anregungen holen kann.
Es gibt leider immer wieder schwarze Schafe (z.B. Pfiffikus), durch die die Diskussion in eine falsche Richtung abdriftet. Aber Gott sei Dank die überwiegende Mehrheit eher FÜR eine sachliche Diskussion.
Man hat dringend eine Plattform gebraucht, wo man mit Gleichgesinnten über „Gott und die Welt“ reden kann.
Nichts zeigt es besser, als die zunehmenden Zugriffszahlen. Heute sind wir bereits bei 62.700!
Es ist eine Bereicherung für uns, Gläubige! Danke und Gratulation!