Ausführlicher Hintergrundbericht zum Vatileaks-Skandal von Marco Ansaldo in ZEIT-ONLINE:
Das päpstliche Rom ist auf Geheimnisse gebaut. Doch jetzt muss es sich öffnen, sonst hat es
keine Zukunft.
Seite 1 Der Fluch des Vatikans
Seite 2 Wieviel Transparenz verträgt der Vatikan?
Seite 3 Kirche bleibt Kirche, egal wie angesehen sie ist
Seite 4 Kein böses Wort über den Papst
Vatileaks und die Folgen
Benedikt und die schwarzen Schäfchen
Verrat, Intrigen, Missgunst: Benedikt XVI. beklagt die Verweltlichung der Kirche und er hat offenbar gute Gründe dafür: Denn was sich derzeit im Vatikan abspielt, könnte profaner kaum sein.
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Der Sekretär, das Böse und die Korruption
Seit Montag (13.8.) steht es fest. Der ehemalige Kammerdiener des Papstes, Paolo Gabriele, soll im Vatikan vor ein Gericht gestellt werden. Es geht um Diebstahl aus den Gemächern des Papstes und die Weitergabe heikler Dokumente an die Öffentlichkeit. Seit Februar dieses Jahres schwelt ja die als „Vatileaks“ bekannte Affäre. Bekannt wurde am Montag auch, dass gegen einen Komplizen von Gabriele ermittelt werden soll. Gabriele, der durch die Besonderheit der vatikanischen Rechtssprechung vom Papst begnadigt werden könnte, soll seine Taten mit „dem Bösen und der Korruption“, die er überall in der Kirche gesehen habe, begründet haben.
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