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Kardinal König: In der Gewissheit, dass es gut ist
Als ehrlicher Zuhörer im Einsatz für gegenseitiges Verständnis bleibt der vor zehn Jahren, am 13. März 2004, verstorbene Kardinal Franz König vielen in Erinnerung. Er war bekannt für sein gelassenes und positives Herangehen an die Dinge.
Oft wird er als Brückenbauer bezeichnet, der Kontakte nicht nur zu den eigenen „Schäfchen“ knüpfte, indem er auch die zu erreichen versuchte, die sich von der katholischen Kirche entfernt hatten. Kardinal König suchte ebenso den Kontakt zu anderen christlichen Konfessionen wie zu anderen Religionen sowie zu Wissenschaft, Kunst und Politik. Toleranz und echtes Interesse am Anderen kennzeichneten sein Leben und Wirken.
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Biographie:
Kardinal Franz König - das Gewissen Österreichs
Er hat eine ganze Ära geprägt: der Wiener Alterzbischof, Kardinal Franz König - Theologe, Seelsorger, Konzilsvater und Kirchendiplomat.
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Franz König - Konzilsvater
Franz König war der letzte vom Konzilspapst Johannes XXIII noch ernannte Kardinal.
Das Gedankengut des II. Vatikanischen Konzils blieb für ihn zeitlebens die Grundlage seines Denkens und Handelns.
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Zum 10. Todestag Kardinal Franz Königs spricht Annemarie Fenzl in "Gedanken für den Tag". Sie war viele Jahre Büroleiterin des Kardinals. Er habe in der Erkenntnis „einer großen beruhigenden Ordnung des Universums“ gelebt, so Fenzl.
- Freitag, 14. März 2014, Annemarie Fenzl
Das Konzil – ein Zeichen der Hoffnung - Donnerstag, 13. März 2014, Annemarie Fenzl
In der Hoffnung sterben - Mittwoch, 12. März 2014, Annemarie Fenzl
Aus der Hoffnung leben
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