Katholiken empfehlen Investitionen nach ethischen Kriterien
"Gutes für die Menschen tun"
Die katholischen Kirche will Gemeinden, Orden, Bistümer und Hilfswerke dazu motivieren, ihr Geld nach ethischen, sozialen und ökologischen Kriterien anzulegen. Zu den Ausschlusskriterien gehören unter anderem Abtreibung, Rüstung und Gentechnik.
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Kardinal Marx und Präsident Glück stellen Orientierungshilfe für Finanzverantwortliche katholischer Einrichtungen vor
„Ethisch-nachhaltig investieren“
Diese soll die Finanzverantwortlichen in den kirchlichen Einrichtungen dabei unterstützen, ihre Gelder unter Berücksichtigung ethischer Kriterien anzulegen. Sie regt zur Diskussion über diese Kriterien an und gibt praktische Hinweise zur Umsetzung einer ethisch orientierten Anlagepolitik. Ethische Maßstäbe sind insbesondere der Schutz des menschlichen Lebens, die Einhaltung und Förderung der Menschenrechte, die Arbeitsbedingungen in Entwicklungsländern und die Bewahrung der natürlichen Umwelt. Besonders mit den Kirchenbanken stehen erfahrene Finanzdienstleister bereit, um das Vermögen kirchlicher Einrichtungen nach ethischen Kriterien auszurichten. Diese bedienen sich der Analysen fachkundiger „Research-Agenturen“.
Pressemitteilung der Deutschen Bischifskonferenz >>
Orientierungshilfe „Ethisch-nachhaltig investieren“
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