Kardinal Robert Sarah ist Wortführer der afrikanischen Bischöfe |
Auf der Familiensynode geht es um die heiklen Themen der Katholischen Kirche. Seit Papst Franziskus Verständnis für Homosexuelle, Geschiedene und Unverheiratete durchblicken lässt, formieren sich die Ultras.
n-tv >>
Bischofssynode
"Störmanöver" gegen Franziskus
Die Skandale in der katholischen Kirche haben Papst Franziskus bei der Bischofssynode in Rom eingeholt. Vor allem die Analogie eines afrikanischen Kardinals - "Nazifaschismus damals, Homosexuelle und IS heute" - sorgt für Empörung. Und dann ist da noch ein rätselhafter Protestbrief.
Deutschlandfunk >>
Warnschuss für Papst Franziskus: Jetzt geht es ans Eingemachte
Konservative Kirchenfürsten haben einen Brandbrief an den Papst geschrieben. Nun ist das Schreiben publik geworden. Es zeigt den vehementen Widerstand gegen Reformen.
Spiegel-Online >>
Kardinal Wuerl: „Treue zum Papst ist der Prüfstein“
Der Erzbischof von Washington, Kardinal Donald Wuerl, bekräftigt, dass die Bischofssynode im Vatikan keineswegs „manipuliert“ werde. „Ich wüsste nicht, wie man all diese (13) Arbeitsgruppen und diejenigen, die sie leiten, überhaupt manipulieren könnte“, sagte er am Wochenende im Gespräch mit der US-Jesuitenzeitschrift „America“.
Radio Vatican >>
Franziskus bittet um Vergebung für Skandale in Rom und im Vatikan: Das sagte er an diesem Mittwoch zu Beginn seiner Generalaudienz. Der Papst ging von einem Jesus-Zitat aus: „Wehe der Welt mit ihrer Verführung! Es muss zwar Verführung geben; doch wehe dem Menschen, der sie verschuldet“ (Mt 18,7). „Dieses Wort Jesu heute ist starker Tobak, nicht wahr? „Wehe der Welt wegen der Skandale...“ Jesus ist Realist und sagt, es sei unvermeidlcih, dass es Skandale gebe, aber wehe dem, durch den es dazu kommt! Ich möchte Sie im Namen der Kirche um Vergebung bitten für die Skandale, die in letzter Zeit sowohl in Rom als auch im Vatikan vorgefallen sind. Ich bitte Sie um Vergebung.“
Radio Vatikan >>
Die Vergebungsbitte von Papst Franziskus auf Youtube-Video bei 29:15 min zum Nachhören:
Generalaudienz am 14.10.2015 >>
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