Montag, 17. Juni 2019

Kritik am vatikanischen Gender-Dokument


Analyse: Weder Dialog noch Wissenschaft
Das sind die Hauptprobleme des vatikanischen Gender-Dokuments
"Der Mensch hat eine Natur und die kann er nicht beliebig manipulieren." Das an Pfingstmontag veröffentlichte Schreiben des Vatikan zur Genderthematik sollte eigentlich ein Beitrag zum Dialog werden. Stattdessen löste es große Empörung aus. Das sind die Gründe dafür.
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Schreiben zur katholischen Geschlechtervorstellung
Vatikan veröffentlicht kritische Stellungnahme zu Gender-Theorie
"Als Mann und Frau schuf er sie" – so der Titel des heute veröffentlichten Dokuments. Die Autoren sehen einen "wahrhaftigen Bildungsnotstand" was die Themen Geschlecht und Sexualität angehen. Deshalb wollen sie Familien und Bildungseinrichtungen in die Pflicht nehmen.

Vatikan warnt vor "Gender-Ideologie"
Das kirchliche Dokument namens "Als Mann und Frau schuf er sie" wendet sich gegen eine vermeintliche Tendenz, "die Unterschiede zwischen Mann und Frau auszulöschen, indem man sie als bloße historisch-kulturelle Konditionierung versteht".
Süddeutsche Zeitung >>


Was es mit dem Reizthema "Gender" auf sich hat
Gleichstellungsgarantie oder Ideologie?
Für die einen ist es ein Instrument der Gleichstellung, für die anderen Teufelswerk: das Konzept "Gender". Der Papst bezeichnete "Gender" als "dämonische Ideologie". Fest steht: "Gender" erregt die Gemüter. Was steckt hinter dem Begriff?
Katholisch.de >>

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