Historische und sozialwissenschaftliche Aufarbeitungsstudien zu den Regensburger Domspatzen
Am
22. Juli 2019 wurden in Regensburg die beiden Aufarbeitungsstudien zu
den Vorfällen sexualisierter und physischer Gewalt in den Einrichtungen
der Regensburger Domspatzen vorgestellt.
Bistum Regensburg >>
Bernhard Frings / Bernhard Löffler (Universität Regensburg)
„Der Chor zuerst. Institutionelle Strukturen und erzieherische Praxis der Regensburger Domspatzen 1945-1995“
Ergebnisse der historischen Studie (22. Juli 2019) als PDF >>
Regensburger Aufarbeitungsstudie
Sozialwissenschaftliche Analysen und Einschätzungen zur Gewalt bei den Regensburger Domspatzen 1945 bis 1995 als PDF >>
Papst-Bruder, Mitwisser und Mittäter
Georg Ratzinger kommt in Studien zum Gewaltsystem bei den Regensburger Domspatzen nicht gut weg.
Basler Zeitung >>
Missbrauchsaufarbeitung im Bistum Regensburg
Studien zu Gewalt bei Domspatzen: Der Chor war alles
Ein
in sich geschlossenes System und sadistische Methoden, dazu das
Versagen kirchlicher und staatlicher Institutionen: Diese Faktoren haben
laut zweier wissenschaftlicher Studien den Missbrauch bei den
Regensburger Domspatzen möglich gemacht. In einer Altersklasse war die
Gewalt besonders schlimm.
Katholisch.de >>
Missbrauch bei Domspatzen:
Studien liefern Einblicke in System der Gewalt
In
den Nachkriegsjahren wurden viele Chorknaben Opfer körperlicher oder
sexueller Gewalt. Zwei neue Studien gewähren einen Einblick in die
kirchlichen Machtstrukturen – und widersprechen auch Papst Benedikt.
Frankfurter Allgemeine Zeitung >>
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