Donnerstag, 6. Februar 2020

Gegner des Synodalen Weges


Aussage über Synodalen Weg:
Kardinal Müller empört mit Vergleich zur Nazizeit
Deutsche Bischöfe und Laien debattierten auf dem „Synodalen Weg“ über die Zukunft der Kirche. Kardinal Müller kritisiert die Entscheidungsfindung bei dem Treffen – und vergleicht sie mit der Wirkung des Ermächtigungsgesetzes von 1933.
FAZ >>

Synodaler Weg: Kardinal Müller spricht von suizidalem Akt
Der Kurienkardinal bemängelte in seiner Stellungnahme gegenüber LifeSiteNews, die Versammlung hebe die Verfassung der Kirche auf, die gemäß göttlichem Recht bestehe. In einem suizidalen Akt, so der Kardinal weiter, habe die Mehrheit der Vollversammlung dafür votiert, dass ihre Entscheidungen auch dann gültig seien, wenn sie der katholischen Doktrin widersprächen. Der frühere Präfekt der Glaubenskongregation verglich diese Entscheidung mit dem Ermächtigungsgesetz, welches die Weimarer Verfassung abschaffte.
Die Tagespost >>

Scharfe Kritik auch aus dem Bistum Essen und vom ZdK
Bischof Jung: Kardinal Müllers Vergleich "sehr fehl am Platz"
Der Synodale Weg sei wie das Ermächtigungsgesetz der Nazis: Mit diesem Vergleich sorgt Kardinal Gerhard Ludwig Müller derzeit für Aufsehen. Immer mehr deutsche Kirchenvertreter reagieren nun mit scharfer Kritik.
Katholisch.de >>


Synodaler Weg: Konservative Bischöfe erleben deutliche Abstimmungsniederlage
Der von fünf konservativen Diözesanbischöfen eingebrachte Antrag zur Änderung der Geschäftsordnung des Synodalen Weges wird in der Synodalversammlung klar abgelehnt.
Die Tagespost >>

Kardinal Woelki übt Kritik an der ersten Synodalversammlung
"Alle meine Befürchtungen eingetreten"
Mit der ersten Synodalversammlung ist der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki unzufrieden. Die hierarchische Ordnung der Kirche werde infrage gestellt und nicht jede Meinung habe Gehör gefunden.
Domradio.de >>


Das kirchliche System der Angst bröckelt
Einer der stärksten Redebeiträge der ersten Synodalversammlung stammt wohl von einer Ordensschwester, die das System der Angst in der Kirche beschreibt. Doch diese Angst hat sich nun verschoben, glaubt Björn Odendahl – hin zu den Gegnern von Reformen.
Katholisch.de >>

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