Dienstag, 12. Januar 2021

Kritik an Kardinal Woelki geht weiter


Missbrauch in der Kirche
Erzbischof Woelki, hören Sie auf Ihre Berater – oder auf Ihr Gewissen?
Das Erzbistum Köln hält eine Missbrauchsstudie zurück – und versucht zugleich, kritische Berichte zu unterbinden. Kürzlich platzte sogar ein Gespräch mit Journalisten. Jetzt schreibt ein Journalist an den Erzbischof – und fragt nach der Rolle einer einschlägigen Anwaltskanzlei.
Welt.de >>


Meinung:
Das hässliche Gesicht von Kirche im Fokus
Kardinal Woelki hält nicht die Fälle von Missbrauch und ihre Vertuschung für einen Skandal, sondern die Medien. Das Erzbistum Köln sollte bei der Aufarbeitung aus Boston lernen, meint Christoph Strack.
Deutsche Welle >>

Erzbistum Köln habe "keine Nachfragen mehr"
Zeitung: Nach Kritik an Woelki doch keine Schritte gegen Pfarrer
Nachdem ein Pfarrer aus dem Erzbistum Köln Aussagen von Kardinal Woelki kritisiert und dessen Rücktritt gefordert hatte, wurden ihm wegen Verstößen gegen Loyalitätspflichten Konsequenzen angedroht. Das sei nun vom Tisch, heißt es in einem Bericht.
Katholisch.de >>

Informationen vom Erzbistum Köln zum aktuellen Stand der Unabhängigen Untersuchung >>

 

AKTUALISIERUNG:

Nach Eingang von Anzeigen gegen Erzbischof
Kölner Staatsanwaltschaft ermittelt nicht gegen Kardinal Woelki
Anfang März war bekannt geworden, dass mindestens zehn Menschen gegen Kardinal Rainer Maria Woelki Anzeige wegen Strafvereitelung erstattet haben. Doch die Kölner Staatsanwaltschaft wird nicht ermitteln – aus zwei Gründen.
Katholisch.de, 9.3.2021 >>

 

Blog-Archiv vom 12. Dezember 2020:
Kard. Woelki wegen Vertuschungsvorwürfen in Bedrängnis

 


Keine Kommentare: