Keine Osterruhe in der Diözese St. Pölten - harte Kritik an Bischof Schwarz
Vor Ostern herrscht in der Diözese St. Pölten Unruhe, weil Bischof
Alois Schwarz eine Umstrukturierung des kirchlichen Verwaltungsapparates
plant. Ein Abteilungsleiter wurde dienstfrei gestellt, ein anderer
legte sein Amt nieder. Unabhängig davon wagt es nun auch ein
Kirchenrechtler, sich zur Einstellung der Untreue-Ermittlungen gegen
Schwarz zu äußern. Dessen Reaktion mache ihn "fassungslos", sagte der
emeritierte Professor Richard Potz von der Universität Wien.
Salzburger Nachrichten, 26.3. >>
Die geplante Umstrukturierung der Diözesanverwaltung steht in der Kritik. Die Bischofskonferenz gibt sich abwartend.
Wiener Zeitung, 2.4. >>
Komplizierte Situation der Kirche im Bistum St. Pölten
Vorwürfe und viele offene Fragen
Vetternwirtschaft und Misswirtschaft waren nur einige der Vorwürfe, deretwegen Bischof Alois Schwarz 2018 in die Diözese St. Pölten abberufen wurde. Aber auch in seinem neuen Bistum kommt es im Moment wieder zu Turbulenzen.
Domradio.de, 13.4. >>
WKStA hat Ermittlungen gegen Bischof Schwarz abgeschlossen
Im Finanzstrafverfahren gegen den ehemaligen Kärntner und jetzigen St. Pöltener Diözesanbischof Alois Schwarz hat die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft WKStA ihre Ermittlungen abgeschlossen.
Religion.orf.at >>
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