Mittwoch, 14. Juli 2021

Drei Tage pilgern im Südburgendland, um das Neue zu erfahren

 


Wege ins Neue
Die Weite der hügeligen Landschaft, Hitze und Regen und das Gespräch innerhalb der Gruppe sowie der Austausch mit Personen, die wir unterwegs trafen, führten uns in die Tiefe unserer Empfindungen. Drei Tage pilgerten wir im Südburgendland, um im Gehen das Neue zu erfahren: Die Art und Weise, wie wir die Räume betreten, eröffnen uns neue Zugänge zu Welt und Kirche.
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Im Südburgenland das Neue gehen
„Kirche neu (er)finden“ ist eine Sehnsucht im Südburgenland. Ich behaupte: Nicht nur dort. Diese Sehnsucht dort will gehen, gemeinsam und drei Tage lang. Das Neue nicht nur bereden, bedenken, bebeten, sondern begehen, im Gehen konkret Gestalt annehmen lassen. Meine persönliche Erfahrung ist: Es wird im Gehen gelöst, es wird im Gehen neu entstehen, sich zeigen, Dynamik entfalten. Drei Tage lang „umrunden“ wir eine Gegend in Österreich, die sich auf der einen Seite etwas zurückgestellt „fühlt“ und gleichzeitig von außen gerade als Hort der Ursprünglichkeit gesucht wird.
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