Papstinterview: Im Krieg wird getötet, nicht Menuett getanzt
Papst Franziskus hat sich in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Télam enttäuscht darüber gezeigt, dass es der UNO nicht glückt, den Krieg in der Ukraine zu beenden. Im Rückblick auf sein Pontifikat und sein Leben bekennt der Papst, er habe viele Fehler gemacht und sei gereift, das Leben lehre, „universell zu sein, barmherzig zu sein, weniger böse zu sein".
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Verzerrung seiner Aussagen in den Medien beklagt
Papst Franziskus zieht positive Zwischenbilanz seiner Reformen
Seit über neun Jahren ist Papst Franziskus im Amt: Was hat er seitdem erreicht? Wie sieht er sich in den Medien wiedergegeben? Und ist die augustinische Lehre vom gerechten Krieg noch zeitgemäß? Das Kirchenoberhaupt äußerte sich dazu im Interview.
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Papst zieht positive Zwischenbilanz seiner Reformen
Nicht bloß alles eigene Ideen
Papst Franziskus zieht eine positive Zwischenbilanz seiner Reformen an der Spitze der katholischen Kirche. In einem Interview beklagte er sich zudem über die Medien und die Gefahr verzerrter Darstellungen jenseits von Objektivität.
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“De la crisis no se sale solo, se sale arriesgando y tomando al otro de la mano”
Entrevista de la agencia Télam con el Papa Francisco (Texto y vídeo)
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