Die Marschrichtung des Jahres 2012 ist eher ein Zickzack-Kurs.
Nehmen wir zuerst Zick:
• Die fehlende Einheit gefährde die Glaubwürdigkeit der Christen, meinte heuer der amtierende Papst.
• Jeder einzelne Christ sei für die Ökumene verantwortlich. Sie benötige eine "immerwährende Bekehrung".
• Der Papst wünscht Geduld und keine Resignation bei der Ökumene.
Dann kommt Zack!• Jeder einzelne Christ sei für die Ökumene verantwortlich. Sie benötige eine "immerwährende Bekehrung".
• Der Papst wünscht Geduld und keine Resignation bei der Ökumene.
Ein Schlag ins Gesicht langjähriger Bemühungen: In einer Ansprache vor Mitgliedern der Glaubenskongregation warnte er vor einer Überbewertung ökumenischer Arbeitspapiere. Es handle sich dabei nur um vorläufige Beiträge, die abschließende Bewertung obliege allein den zuständigen kirchlichen Autoritäten.
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1 Kommentar:
er scheint es niemandem recht machen zu können, der gute; die einen marschieren ins gestern, die anderen ins morgen; auf der Strecke bleibt die Gemeinschaft...
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