Montag, 17. Juni 2013

Wolfauer sind wirklich empört!


Die Kommentare zum Husten in Wolfau oder zu Seifners Stillsein-Katechese sind zahlreich und zeigen, dass es sich in Wolfau um eine selbstbewusste und aufgeschlossene Pfarrgemeinde handelt, die sich den Mund aufmachen getraut - nicht nur zum Husten!
Hier einige Kommentare:


17. Juni 2013 14:37
Möchte mich auch gerne zum "Hustenverbot" bei der Messe in Wolfau zu Wort melden:

Mir standen am Sonntag nach der Heiligen Messe die Tränen in den Augen!

War verärgert, oder entäuscht, traurig oder was auch immer! Konnte meine Gefühle gar nicht genau ausdrücken!

Habe wirklich einen kurzen Moment darüber nachgedacht; ob ich vielleicht träume, oder ob das alles wirklich wahr ist, was sich da bei der Hl. Messe abgespielt hat!
Es ist einfach unverständlich, daß in der heutigen Zeit ein Pfarrer so in der Kirche agiert!

Will jetzt nicht noch einmal alles wiederholen; wurde ja schon alles geschrieben!

Aber wir werden jetzt noch weiter zusammenrücken; und weiter in "UNSERER KIRCHE" die Hl. Messe feiern!
Wir lassen uns sicher nicht vertreiben; haben schon so viel in der Pfarre mitgemacht; das macht uns alle nur noch stärker!


16. Juni 2013 17:21
Eine anonyme Stellungnahme gibt es interessanterweise bei jedem Artikel Pfarrer Seifner betreffend, der die Gläubigen als die bösen hinstellen muss... vielleicht der Herr Pfarrer selber oder einer seiner Freunde?
In Wolfau hat es niemand nötig etwas zu erfinden, niemand führt eine Hetzkampagne oder möchte den Pfarrer abschiessen!
Wir Wolfauer möchten mit dem nötigen Respekt behandelt werden, und das schafft jeder Pfarrer, nur Herr Dr. Seifner nicht.
Und das sogenannte "Hustverbot" war nur der Tropfen der das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Es gibt so viele andere Gründe, die vorzutragen gewesen wären...
Die Ministranten werden - so wie alle Kinder - regelrecht vertrieben - da sind sogar während den Messen Tränen geflossen.
Und die Antwort darauf - "In Kitzladen hat er auch keine Ministranten"
Er vertreibt die frommen Gläubigen aus der Kirche - seine Antwort "Auf die Anzahl der Kirchenbesucher kommt es nicht an"
Die Gebrechlichen, die mit ihren Gehhilfen in der letzten Reihe sitzen sollen gefälligst auch bis zum Altar um die Heilige Kommunion kommen - wenn ein Kommunionsspender die Hosie in die Bänke reicht, wird er böse angeschaut - "Es sollen gar nicht so viele Leute zur Kommunion kommen" seine Antwort - "denn die Leute gehen zur Kommunion wie die Schweine zum Nursch" (=SEINE WORTE!) - nicht jeder hat den Leib Christi verdient...

Im Zuge des "Hustenvorfalls" wurde den Gäubigen das Wort verboten "In diesem Gotteshaus habe nur ich das Wort, sie nicht" und eine Gläubige wurde der Kirche verwiesen als sie ihn in der Sakristei zu dem Vorfall ansprechen wollte. Denn er steht Gott näher, in seiner Kirche steht uns nicht zu das Wort an ihn zu richten.
Doch, wir Wolfauer lassen uns nicht aus UNSERER Kirche vertreiben!!!!!


15. Juni 2013 15:51
Wer Wolfau kennt, der weiß, dass viel geschehen muss, dass die frommen Wolfauer so reagieren.
Viele trauern ihrem alten Pfarrer Johannes Stocker nach. Dieser versorgte Wolfau, Allhau, Kitzladen und das Krankenhaus am Wochenende. Heute machen dies mindestens drei Priester. Stocker kümmerte sich auch intensiv um die Kranken und Alten. Wer macht das jetzt, Seifner sicherlich nicht. Seifner vertreibt die Ministranten, wie mir eine Ministrantenführerin erzählt hat.

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