Montag, 3. Juni 2013

Dissertation von Petar Ivandic auf Google-Books

PETAR IVANDIĆ

Die verbindlich vorgeschriebenen Konsultations­organe des Diözesanbischofs im universalen Recht der lateinischen Kirche und deren Verwirklichung in den Partikularnormen der Diözese Eisenstadt.
Eine kanonistische Studie unter besonderer Berücksichtigung der diözesanen Gesetzgebung



Rom, Pontificia Universita Gregoriana, 2011
Reihe: Tesi gregoriana, Serie: Diritto Canonico 88
978-88-7839-192-5
pp 272, € 23,00

Die vorliegende Arbeit behandelt die drei für den Diözesanbischof verpflichtend vorgeschriebenen, ständigen Beratungsgremien: den Diözesanver­mö­gens­verwaltungsrat, den Priesterrat und das Konsul­toren-kollegium. Diese drei Gremien werden anhand der Normen des universalen Rechts behandelt und mit der konkreten Gesetzgebung der Österreichi­schen Bischofskonferenz und der Diözese Eisenstadt ergänzt.
Die Dissertation legt ausgehend von den Bei­spruchs­rechten in can. 127 die Charakteristika der drei Beratungsgremien dar und erbringt eine kritische Betrachtung einer diözesanen Gesetz­gebung.
Quelle: Gregorian & Biblical Press

In der Einleitung steht  auch unter anderem:
"Die vorliegende Arbeit möchte versuchen, eine Antwort auf die Frage nach der rechtlichen Bedeutung und Stellung dieser Gremein im CIC und in der konkreten Gesetzgebung der Diözese Eisenstadt zu geben und Stärken und Schwächen aufzuzeigen, inwiefern diese Gremein - aus rechtlichem Gesichtspunkt heraus - wirklich eine Hilfe für die Verantwortungsträger in der Kirche sein können. Gleichzeitig kann so eine inhaltliche Überfrachtung dieser Gremien mit Erwartungen in Richtung einer 'Demokratisierung der Kirche' begründet entgegengetreten werden."

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Neuer Kirchlicher Standesausweis ohne Gremien

1 Kommentar:

Schillebeeckx hat gesagt…

... und es gab bzw. gibt sie also doch, die Dissertation bzw. den rechtmäßigen Doktortitel, sofern nicht bei den Rigorosen etwas schief gelaufen sein sollte!

Zumindest dieses Thema dürfte im Hinblick auf seinen starken Abgang in der Vorwoche vom Tisch sein. Wem es Spaß macht, der kann ja weiter rätseln, was der Grund seines Abgangs war.

Mir macht's keinen Spaß (mehr).