Wiener Pastoraltheologin in "katholisch.de"-Interview: Frauen müssen zentrales Thema bei Weltsynode sein - Nein zu ortskirchlichen Alleingängen bei pastoralen Fragen - Ad Missbrauch: Bis heute "Kultur des Wegschauens in der Kirche"
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Regina Polak hat den österreichischen Bericht zum synodalen Prozess mitverfasst
Pastoraltheologin: Frauen müssen zentrales Thema bei Weltsynode sein
Der Vatikan hat für seinen synodalen Prozess Rückmeldungen aus aller Welt erhalten. Für Österreich war die Pastoraltheologin Regina Polak am entsprechenden Beitrag beteiligt. Mit katholisch.de spricht sie über Missbrauch, den Ablauf des synodalen Prozesses in ihrem Land und sagt, warum für sie die Frauenweihe keine Priorität hat.
Zum Thema:
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Ad-limina-Besuch: Moratorium für Synodalen Weg abgewendet
Im Vatikan geht der Besuch der deutschen Bischöfe beim Papst und in den Kurienbehörden zu Ende. In einem gemeinsamen Kommuniqué ziehen Bischofskonferenz und Heiliger Stuhl Bilanz – und berichten von kontroversen Diskussionen über den Synodalen Weg.
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Kurie und deutsche Bischöfe sprachen über Synodalen Weg
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Nach dem Ad-limina-Besuch der deutschen Bischöfe zieht der Passauer Bischof Stefan Oster auf Facebook ein gemischtes Fazit: Er nehme deutlichen Widerspruch des Vatikan bei Fragen des Synodalen Wegs wahr. Dabei stünden zwei Themen besonders im Fokus.
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"Extreme Vorbehalte gegen den Synodalen Weg"
Von purer Harmonie war der Ad-limina-Besuch der deutschen Bischöfe im Vatikan nicht geprägt. Das bilanziert der Journalist und Vatikanexperte Jürgen Erbacher. Vor allem der deutsche Synodale Weg scheint ein Dorn im Auge zu sein.
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Einführungvon Bischof Dr. Georg Bätzing, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, beim interdikasteriellen Treffen anlässlich des Ad-limina-Besuchs der deutschen Bischöfeam 18. November 2022 in Rom als PDF >>
Gemeinsames Kommuniqué des Heiligen Stuhls und der Deutschen Bischofskonferenz als PDF >>
2 Kommentare:
Das "Riesenproblem" würde sich nur für die Protestanten innerhalb der Katholischen Kirche stellen, die aus finanziellen Gründen nicht zur kirchlichen Gemeinschaft ihrer Wahl wechseln können.
Der Klerikalismus bleibt, das ist keine Frage. Ein Problem wird es für Polak und Co, weil auch bei ihnen "Entscheidungen" fällig wären.
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