Es war einmal in einem Land fern von Bethlehem da tat sich die Kunde von der Geburt Jesu.
Drei Männer machten sich auf, um zu erfahren was es auf sich hatte mit dem Glauben, der Frohbotschaft des Herrn.
Drei Männer machten sich auf, um zu erfahren was es auf sich hatte mit dem Glauben, der Frohbotschaft des Herrn.
Als sie dort ankamen, waren sie überwältigt vor Glück und diesem einfachen Jesu, der da in der Krippe lag und beschlossen ihm nachzufolgen. Sie versprachen sich auch, zum Dank jedes Jahr wieder gemeinsam den Weg nach Bethlehem zu gehen.
Das Jahresende kam ins Land und es wurde Zeit sich auf den Weg zu machen.
Unterwegs trafen sie auf einen einfachen Hirten Names Helmut. Dieser erzählte und warnte Sie, dass der Weg, den sie immer nach Bethlehem gingen, an machen Stellen abgerutscht und ins Meer gefallen war. Der Jüngere der drei Könige - sein Name war Egon - sagte: „Ich danke dir Helmut für deinen Hinweis, ich denke da müssen wir andere Wege suchen!“ Aber da er der Jüngere war, frage er zuerst seinen Weggefährten König Christoph. Dieser meinte: „Ich kann es kaum glauben, wir gingen immer diesen Weg und fuhren gut damit. Ich werde das untersuchen lassen. Wenn wir zusammenhelfen, den Weg verstärken und ausbauen, dann wirst du sehen, gibt es keine Grund diesen altbewährten Weg zu verlassen!“ König Christoph wandte sich dem ältesten König zu und fragte: „Was meinst du?“ Der älteste König Benedikt, vulgo Josef, welcher eine große Lebenserfahrung hatte, sagte: „Verlasst nicht leichtfertig einen bewährten Weg! Mit guten Willen und Anstrengung werden wir unseren Weg wieder zu dem machen was er war. Wir werden notwendige Brücken bauen und die abgerutschten Felsklüfte überwinden!“
Der Hirte mischte sich wieder ein und erzählte vom unsäglichen Leid vieler Wanderer, die am kaputten Weg abgestürzt waren. Selbst Brücken halfen wenig, weil der Fels am Rand immer mehr und weiter abbröckelt. Hirte Helmut erzählte auch, dass er nun für seine Schafherde einen neuen Weg, weiter im Landesinneren entdeckt hatte. Dieser Weg sei zwar sehr schmal, aber wenn sich die Könige beteiligen würden, dann könnte man ihn verbreitern, ja sogar breiter machen als den alten Weg. So hätten viel mehr Menschen darauf Platz.
König Egon sagte: „Ich kann das nicht entscheiden und halte mich da an meinen älteren Bruder und König Christoph.“ Auch König Christoph sagte: „Das ist eine schwerwiegende Entscheidung und die will ich unserem ältesten König überlassen.“ König Benedikt schritt mutig weiter entlag des alten Weges und meinte er wolle sich zuerst ein Bild von der Lage machen bevor er entscheidet.
Hirte Helmut war zwar etwas verwundert, sagte aber nichts und ließ sie ziehen.
Da Benedikt schon sehr alt war und sich beim Gehen plagte, dauerte es lange bis er zu den gefährlichen Felsklüften kam. Weil er auch schon etwas schwerhörig war, konnte er nicht das Wimmern der vielen abgestürtzten Wanderer hören und sein Herz blieb unberührt. Doch viel gefährlicher war seine Sehschwäche, er konnte den Abgrund nicht erkennen und drohte abzustürtzen. Im letzten Moment rissen Christoph und Egon König Benedikt vom Abgrund zurück und bewahrten ihn so vor dem sicheren Tod.
König Benedikt schrie: „O Gott ich danke dir, dass du mir meine Brüder Egon und Christoph mit auf den Weg gegeben hast, ohne sie wäre ich jetzt nicht mehr auf dieser wunderbaren Erde.“
Alle drei Könige drehen sich um. Da sahen Egon und Christoph in der Ferne den Hirten Helmut mit seiner Schafherde dahinziehen, ein ungutes Gefühl überkam sie und sie wurden peinlich berührt rot im Gesicht.....
Das Jahresende kam ins Land und es wurde Zeit sich auf den Weg zu machen.
Unterwegs trafen sie auf einen einfachen Hirten Names Helmut. Dieser erzählte und warnte Sie, dass der Weg, den sie immer nach Bethlehem gingen, an machen Stellen abgerutscht und ins Meer gefallen war. Der Jüngere der drei Könige - sein Name war Egon - sagte: „Ich danke dir Helmut für deinen Hinweis, ich denke da müssen wir andere Wege suchen!“ Aber da er der Jüngere war, frage er zuerst seinen Weggefährten König Christoph. Dieser meinte: „Ich kann es kaum glauben, wir gingen immer diesen Weg und fuhren gut damit. Ich werde das untersuchen lassen. Wenn wir zusammenhelfen, den Weg verstärken und ausbauen, dann wirst du sehen, gibt es keine Grund diesen altbewährten Weg zu verlassen!“ König Christoph wandte sich dem ältesten König zu und fragte: „Was meinst du?“ Der älteste König Benedikt, vulgo Josef, welcher eine große Lebenserfahrung hatte, sagte: „Verlasst nicht leichtfertig einen bewährten Weg! Mit guten Willen und Anstrengung werden wir unseren Weg wieder zu dem machen was er war. Wir werden notwendige Brücken bauen und die abgerutschten Felsklüfte überwinden!“
Der Hirte mischte sich wieder ein und erzählte vom unsäglichen Leid vieler Wanderer, die am kaputten Weg abgestürzt waren. Selbst Brücken halfen wenig, weil der Fels am Rand immer mehr und weiter abbröckelt. Hirte Helmut erzählte auch, dass er nun für seine Schafherde einen neuen Weg, weiter im Landesinneren entdeckt hatte. Dieser Weg sei zwar sehr schmal, aber wenn sich die Könige beteiligen würden, dann könnte man ihn verbreitern, ja sogar breiter machen als den alten Weg. So hätten viel mehr Menschen darauf Platz.
König Egon sagte: „Ich kann das nicht entscheiden und halte mich da an meinen älteren Bruder und König Christoph.“ Auch König Christoph sagte: „Das ist eine schwerwiegende Entscheidung und die will ich unserem ältesten König überlassen.“ König Benedikt schritt mutig weiter entlag des alten Weges und meinte er wolle sich zuerst ein Bild von der Lage machen bevor er entscheidet.
Hirte Helmut war zwar etwas verwundert, sagte aber nichts und ließ sie ziehen.
Da Benedikt schon sehr alt war und sich beim Gehen plagte, dauerte es lange bis er zu den gefährlichen Felsklüften kam. Weil er auch schon etwas schwerhörig war, konnte er nicht das Wimmern der vielen abgestürtzten Wanderer hören und sein Herz blieb unberührt. Doch viel gefährlicher war seine Sehschwäche, er konnte den Abgrund nicht erkennen und drohte abzustürtzen. Im letzten Moment rissen Christoph und Egon König Benedikt vom Abgrund zurück und bewahrten ihn so vor dem sicheren Tod.
König Benedikt schrie: „O Gott ich danke dir, dass du mir meine Brüder Egon und Christoph mit auf den Weg gegeben hast, ohne sie wäre ich jetzt nicht mehr auf dieser wunderbaren Erde.“
Alle drei Könige drehen sich um. Da sahen Egon und Christoph in der Ferne den Hirten Helmut mit seiner Schafherde dahinziehen, ein ungutes Gefühl überkam sie und sie wurden peinlich berührt rot im Gesicht.....
Von Werner Kogler
2 Kommentare:
Werner Koglers "kirchliche Karriere": Jungschar, Ministrant, Lektor, Kommunionspender, Eheseminarleiter. -
Mit der Kirche stimmt wirklich etwas nicht, wenn Menschen nach so einem Werdegang dann solche "Träume" haben können. Nun, sein Traum beginnt ja wie typischerweise Märchen: "Es war einmal..." Märchen nimmt man nicht ernst.
Nicht "das Jahresende kam ins Land" (grauenhafter Stil!), sondern das Ende einer solchen Kirche. Gott sei Dank! -
Herr Edi Posch, mit der Aufnahme dieses Textes in Ihr Diskussionsforum schaden Sie der Pfarrerinitiative. Für so primitiv hätte ich die Anhänger des "Hirten Helmut" nicht gehalten. Darum bleibe ich doch lieber beim guten Hirten Jesus.
Tatsächlich ein Märchen und ziemlich langweilig obendrein
Kommentar veröffentlichen