Donnerstag, 16. Mai 2013
Helmut Schüller kommt nach Pinkafeld
Die Laieninitiative Burgenland und die KStVÖ Asciburgia-Oberschützen haben Pfarrer Mag. Helmut SCHÜLLER (Vorsitzender der Pfarrer-Initiative) zu einem Vortrag mit Diskussion eingeladen:
„UNGEHORSAM - aus Liebe zu Jesus, unserer Kirche und den Menschen“
Rathaussaal in Pinkafeld
Montag, 3. Juni 2013, 20:00 Uhr
Informationen zur Pfarrer-Initiative
Am 25. April 2006 stellte Helmut Schüller die „Pfarrer-Initiative“ vor, die u. a. gegen die „bedenkliche Entwicklung der Pfarrzusammenlegungen“ auftrat und die „Berufung aller Getauften zu Mitverantwortung“ in der Kirche unterstützen möchte.
Am 19. Juni 2011 wurde der „Aufruf zum Ungehorsam“ veröffentlicht, der unter anderem die Zulassung von Frauen und Verheirateten zum Priesteramt fordert und ankündigt, dass das Predigtverbot von Laien missachtet werden wird.
“Wir sind eine Bewegung für lebendige Gemeinden und gegen das Zusperren der Pfarren. Wir wollen den Pfarren Mut machen und zeigen, dass ihre Pfarrer nicht nach der Devise “Hinter mir die Sintflut!” leben. Wir wollen neue Wege suchen – auch, um Altbewährtes zu erhalten. Wir Pfarrer beobachten mit drängender Sorge und wachsender Unzufriedenheit, wie die Leitungsverantwortlichen in den Ortskirchen und in der Weltkirche derzeit mit den großen offenen Fragen und Problemen in unserer Kirche umgehen!”
Informationen zu Helmut Schüller
Mag. Helmut Schüller, geb. 1952, ist katholischer Pfarrer in Probstdorf, Universitätsseelsorger der Katholischen Hochschulgemeinde Wien, Geistlicher Assistent der Katholischen Hochschuljugend Wien, Studentenseelsorger und seit Herbst 2006 Geistlicher Assistent des Katholischen Akademikerverbands der Erzdiözese Wien.
Im November 2012 wurde Helmut Schüller der päpstliche Ehrentitel Monsignore bzw. „Kaplan seiner Heiligkeit“ vom Vatikan entzogen. Eine Begründung der Aberkennung wurde nicht genannt.
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1 Kommentar:
Mag.Helmut Schüller sollte sich einmal mit Papst Franziskus treffen, diese würden sicherlich gemeinsam einen g u t e n W e g finden.
Inge L., N.Ö.
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