Freitag, 6. Dezember 2019
Filmkritik: "Die zwei Päpste"
„Die zwei Päpste“
Nach diesem Film sieht man den Stabwechsel im Vatikan mit anderen Augen
Buddy Movie auf allerhöchstem Niveau: Der Kinofilm „Die zwei Päpste“ schildert ein Treffen zwischen Benedikt und seinem Nachfolger Franziskus. Hauptdarsteller Anthony Hopkins besitzt die Kühle, der ihn gleichermaßen zum Kanibalen und zum Papst befähigt.
Welt.de >>
Anthony Hopkins und Jonathan Pryce glänzen in „Die zwei Päpste“
Eine Begegnung zweier Päpste und Kontrahenten, die gegensätzlicher kaum sein könnten: Anthony Hopkins spielt den erzkonservativen Papst Benedikt XVI, Jonathan Pryce den progressiven Kardinal Jorge Mario Bergoglio, den späteren Papst Franziskus. Die Netflix-Produktion „Die zwei Päpste“ beruht auf dem gleichnamigen Sachbuch von Anthony McCarten, der auch das Drehbuch geschrieben hat. Regie führt Fernando Meirelles.
SWR >>
„Die zwei Päpste“: Duell der alten Männer
„Die zwei Päpste“ des brasilianischen Regisseurs Fernando Meirelles hat alles, was ein Papst-Film braucht: kluge Sprachduelle, liebevolle Ausstattung, neben Pathos und Zeitgeschichte auch ein paar Witze - und vor allem zwei überragende Schauspieler in den Titelrollen.
Religion.orf.at >>
Filmkritik : Die Bürde des Amtes
Kardinal Bergoglio trifft Papst Benedikt, einen von Zweifeln geplagten Mann. Der brasilianische Regisseur Fernando Meirelles sucht in seinem Film „Die zwei Päpste“ nach dem Menschen hinter der Soutane.
Berliner Zeitung >>
„Die zwei Päpste“: Eine Kino-Kurzkritik
Ein Spielfilm, den Radio-Vatikan-Leute sich nicht entgehen lassen können: „Die zwei Päpste“ ist jetzt im Kino, auch in Rom. Gudrun Sailer ist gleich hingegangen und hat sich den Streifen über Papst Benedikt und Papst Franziskus angesehen.
VaticanNews >>
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