Was hat Papst Franziskus mit der katholischen Kirche vor? Die Erwartungen an die Weltbischofssynode, die am 4. Oktober in Rom beginnt, sind riesig. Während sich zahlreiche Katholiken von dem Treffen Reformen erhoffen, fürchten konservative Katholiken um die Reinheit der Lehre. Erst kürzlich wurde bekannt, dass der Widerstand gegen Papst Franziskus wächst: In einem Papier, das im Vatikan zirkuliert, wird er von hochrangigen Geistlichen für seine jüngsten Entscheidungen scharf kritisiert.
Wir sprachen mit Jeremias Schröder, Abtpräses der Benediktinerkongregation von St. Ottilien im Landkreis Landsberg am Lech, darüber. Er ist einer von nur vier stimmberechtigten Synodenteilnehmern aus Deutschland – neben Erzbischof Reinhard Kardinal Marx, Bischof Franz-Josef Bode und Erzbischof Heiner Koch.
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