Das Unredlichkeitsdogma
Warum die Hoffnungen des Papstes nicht in Erfüllung gehen können
150 Jahre Erstes Vatikanum - das Jubeljahr zu dem Konzil (1869/1970), auf dem sich die Kirche das Unfehlbarkeitsdogma gab, ist - das kann man jetzt schon sagen - ein "Annus horribilis". Der gescheiterte Missbrauchsgipfel im Februar 2019, der Fehlschlag der Amazonas-Synode im vergangenen Oktober und das reaktionäre Schreiben der Kleruskongregation "Die pastorale Umkehr der Pfarrgemeinde im Dienst der missionarischen Sendung der Kirche" vom heurigen Juli zeigen überdeutlich: Es ändert sich nichts.
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