Franziskus veröffentlicht neues Lehrschreiben
Enzyklika "Fratelli tutti": Papst ruft zu neuer Weltordnung auf
Das Zusammenleben während und nach Corona ist das Thema von "Fratelli tutti". Geht es nach Franziskus, muss sich vieles ändern: Er fordert, nationale und wirtschaftliche Interessen dem globalen Allgemeinwohl unterzuordnen. Dabei wendet er sich nicht nur an Katholiken.
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Nein, grundstürzend Neues bietet die Sozialenzyklika von Papst Franziskus nicht: Das alles hat der lateinamerikanische Papst schon mal so oder ähnlich gesagt. Trotzdem ist einiges interessant und neu an „Fratelli tutti“…
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Analyse der neuen Sozialenzyklika
"Fratelli tutti": Papst Franziskus' Programm für eine brüderliche Welt
Mehr als fünf Jahre sind seit Franziskus' letzter Enzyklika vergangen. Der Papst hat einiges zu sagen zur Geschwisterlichkeit in der Welt. Katholisch.de stellt seine umfangreichen Ideen für Kirche, Politik und Gesellschaft vor – und zeigt auch die Schwächen des Dokuments auf.
Katholisch.de >>
In seinem dritten großen Lehrschreiben entwirft Papst Franziskus eine Gesellschaftsordnung nach der Corona-Pandemie. Dabei mahnt er, die uneingeschränkte Würde des Menschen zu respektieren. Die Entfremdung von religiösen Werten sieht er als Hauptursache für die Krisen der modernen Welt.
Die Tagespost >>
Geschwisterlichkeit und soziale Freundschaft – das ist der Weg, den der Papst aufzeigt, um mit dem vereinten Einsatz aller Gutwilligen eine bessere, gerechtere und friedlichere Welt aufzubauen. Deutlich bekräftigt er sein Nein zum Krieg und zu einer Globalisierung der Gleichgültigkeit.
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Neue Enzyklika : Alle Brüder
FAZ >>
Der Titel der neuen Enzyklika von Papst Franziskus „Fratelli tutti“ hat schon zu Debatten geführt, ob der Text genügend gendergerecht sei: Er ist es! Ein Kommentar von Christian M. Rutishauser SJ.
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"Fratelli tutti" fehlt manch selbstkritischer Blick
Die Utopie, die Papst Franziskus in seiner neuen Enzyklika entwirft, sei dringender denn je, findet Pia Dyckmans. Doch was der Pontifex darin für die Gesellschaft fordert, dürfe er in der Kirche niemandem verweigern – besonders den Frauen.
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Die römisch-katholische Kirche in Österreich hat positiv auf die am Sonntag veröffentlichte Sozialenzyklika „Fratelli tutti“ von Papst Franziskus reagiert.
Bischöfe reagieren auf die Enzyklika "Fratelli tutti"
Erste Rückmeldungen: Viele Bischöfe haben die am Sonntag veröffentlichte neue Enzyklika "Fratelli tutti - Über die Geschwisterlichkeit und die soziale Freundschaft" von Papst Franziskus gewürdigt.
Domradio.de >>
Marx: Prinzipien der Menschenwürde müssen auch in Kirche gelten
Die Enzyklika „Fratelli tutti“ wirft nach Ansicht des Münchner Kardinals Reinhard Marx letztlich die Frage auf, wie die Kirche ihren eigenen Forderungen nachkommt. Denn alle Prinzipien der Menschenwürde und der Personalität, die in der Gesellschaft gelten, dürften von der Kirche im Niveau nicht unterlaufen werden, erklärte Marx am Montagabend in München bei einer Veranstaltung in der Katholischen Akademie in Bayern.
„Fratelli tutti”: Lob und Kritik deutscher Katholikinnen
Die beiden großen katholischen Frauenverbände Deutschlands KDFB und kfd haben die eindringliche Mahnung zur Solidarität und Geschwisterlichkeit von Papst Franziskus in „Fratelli tutti” einhellig gewürdigt. Kritik übten sie an einer aus ihrer Sicht mangelhaften Benennung von Ungerechtigkeiten innerhalb der katholischen Kirche. Außerdem habe Franziskus in seinem Lehrschreiben keine einzige Frau zitiert.
VaticanNews >>
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