Maria 2.0 fordert Reformen der katholischen Kirche
Gegen Prunk und persönliche Bereicherung
Mit einem bundesweiten "Thesenanschlag 2.0" hat die Initiative Maria 2.0 am Sonntag für grundlegende Reformen in der katholischen Kirche demonstriert und spricht von Klerikalismus und Machtmissbrauch.
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„Maria 2.0“ schlägt Thesen an Kirchentüren
Die katholische Reforminitiative „Maria 2.0“ hat sich ein Beispiel an Martin Luther genommen und am Sonntag an mehreren Orten in Deutschland Thesen an Kirchentüren aufgehängt.
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Initiative Maria 2.0 in ZiB am 22.2. >>
Bezug auf legendären Thesenanschlag Luthers vor 500 Jahren – Bischöfe reagieren
"Maria 2.0" hängt Reformthesen an Dom- und Kirchentüren
Um auf Missstände in der katholischen Kirche hinzuweisen, hat "Maria 2.0" bundesweit sieben Thesen an Kirchentüren gehängt. Damit nehmen die Aktivistinnen Bezug auf Martin Luther. Die Bischofskonferenz äußert Verständnis für den Protest.
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Neuer Thesenanschlag nach 500 Jahren
Mit dem Thesenanschlag
2.0 an Dom- und Kirchentüren im gesamten Bundesgebiet weist die
Reformbewegung Maria 2.0 auf die eklatanten Missstände in der
katholischen Kirche hin und untermauert damit ihre Forderungen nach
Reformen hin zu einer zukunftsfähigen Kirche.
Angemahnt wird eine
geschlechtergerechte Kirche mit dem Zugang für alle Menschen zu allen
Ämtern, sowie die Aufklärung, Verfolgung und Bekämpfung der Ursachen von
sexualisierter Gewalt. Darüber hinaus wird eine wertschätzende Haltung
gegenüber selbstbestimmter, achtsamer Sexualität eingefordert sowie die
Aufhebung des Pflichtzölibats.
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Bistum Essen lobt Thesenanschlag von Maria 2.0
"Die Thesen der Frauen sind überdeutlich"
"Die Thesen der Frauen von Maria 2.0 machen in ihrer Schärfe unmissverständlich klar, wie sehr sich die Konfliktlage in unserer Kirche inzwischen zugespitzt hat», sagte der Generalvikar des Bistums Essen, Klaus Pfeffer, am Sonntag in Essen. "Dieser Protest muss sehr ernst genommen werden, weil er aus der Mitte unserer Kirche kommt und einer breiten Mehrheit der Gläubigen aus dem Herzen spricht."
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Gastkommentar zur Frage der Frauenweihe
Wünscht sich Gott Diakonninnen und Priesterinnen?
Sind Frauen zum Dienst als Diakonin oder Priesterin berufen? Der Priester und Geschichtsprofessor Hubertus Lutterbach ist davon überzeugt, und zeigt Meinungen und Schicksale aus dem neuen Buch der Benediktinerin Philippa Rath auf. Ein Gastkommentar.
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