Warum Franziskus weiter auf den Münchner Erzbischof setzt
Österlicher Neuanfang nach der Krise? Der Papstbrief an Kardinal Marx
Es ist ein Vertrauensbeweis für Kardinal Marx: Franziskus hat das Rücktrittsgesuch des Münchner Erzbischofs nicht angenommen. In einem persönlichen Brief schreibt der Papst, wie er sich Verantwortung bei seinen Bischöfen vorstellt. Doch das Schreiben weist auch Leerstellen auf. Eine Analyse.
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Missbrauchsbetroffene kritisiert Papstschreiben an Kardinal Marx
"Ein schwieriges Zeichen"
Papst Franziskus lässt den Münchner Kardinal Reinhard Marx gegen seinen eigenen Wunsch im Amt. Auch wenn man das Schreiben durchaus positiv deuten kann, sendet es schwierige Signale, findet die Missbrauchsbetroffene Johanna Beck.
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Kardinal Hollerich: „Freue mich über Papstbrief an Marx“
„Ein fantastischer Brief“: Das sagt Kardinal Jean-Claude Hollerich über die Antwort von Papst Franziskus an Kardinal Reinhard Marx.
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Erklärung für viel zitierte Stelle aus Rücktrittsbrief an den Papst
Marx: Toter-Punkt-Äußerung war Weckruf und keine Kritik
Eine Aussage aus dem Brief von Kardinal Marx an Papst Franziskus ist bei vielen hängen geblieben: Die Kirche sei an einem "toten Punkt". Jetzt hat Marx seine Äußerung erklärt: Manches "an Gehabe und an dem Selbstbewusstsein" der Kirche sei vorüber.
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Franziskus hat den Rücktritt von Reinhard Marx als Erzbischof von München und Freising abgelehnt. Der Brief dazu wird unterschiedlich gedeutet. Man muss ihn auf der Basis der jesuitischen Spiritualität verstehen, sagt der Jesuit und Papstbuchautor Andreas Batlogg. Ein Weiter-so werde es nicht geben.
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Theologe Essen: Papst-Brief an Kardinal Marx ist Symbolpolitik
Der katholische Theologe Georg Essen hat die Reaktion von Papst Franziskus auf den vom Münchner Erzbischof, Kardinal Reinhard Marx, angebotenen Amtsverzicht als „Symbolpolitik“ kritisiert.
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