Freitag, 18. Juni 2021

Österreichische Bischofskonferenz nimmt Synodalität ins Visier


Österreichs Bischöfe legen Fahrplan für synodalen Prozess vor
Bei ihrer Vollversammlung haben die Bischöfe Österreichs einen Fahrplan für den synodalen Prozess entwickelt, den Papst Franziskus zur Vorbereitung der Weltbischofssynode von 2023 ausgerufen hat. Außerdem sprachen die Bischöfe in Mariazell über assistierten Suizid und stellten sich hinter die Caritas, die manchmal unbequeme Meinungen vertritt – und die in Österreich soeben ihren 100. Geburtstag feiert.
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Suizidbeihilfe: Bischöfe verlangen restriktive gesetzliche Vorgaben
Vorsitzender der Bischofskonferenz Erzbischof Lackner: Aus der rechtlichen Möglichkeit zum assistierten Suizid darf kein "inneres Sollen" werden - Intensive Gespräche mit allen politischen Parteien
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Synodalität, Caritas-Jubiläum, Jahr der Familie und Ad-limina
Themen der Presseerklärungen der Österreichischen Bischofskonferenz nach ihrer Sommervollversammlung 2021 in Mariazell
Synodalität meint, gemeinsam einen Weg zu gehen. Dabei geht es darum, sich offen und ehrlich auszutauschen, einander zuzuhören, und sich im gemeinsamen Gebet zu vertiefen, um zu erkennen, was Gott uns heute sagen will. Synodalität zielt auf Einmütigkeit ab. Wir Bischöfe laden alle Gläubigen ein, sich gemeinsam auf diesen Weg zu begeben, zu dem uns Papst Franziskus aufgefordert hat.
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Bischofskonferenz-Tagung
Als die Bischöfe auf die Frauen hörten
Der Austausch mit Frauen in kirchlichen Leitungsfunktionen war der erste große Programmpunkt der Vollversammlung der Bischofskonferenz in Mariazell. Die Leiterin der Kontrollstelle unserer Erzdiözese, Rita Kupka-Baier, über diese Begegnung.
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