Dienstag, 3. September 2013

Pietro Parolin ist neuer „zweiter Mann“ im Vatikan

Pietro Parolin
Der Diplomat, der das Machtgerangel beenden soll
Der ehemalige Botschafter des Vatikan, Erzbischof Pietro Parolin, soll als neuer Staatssekretär den gesamten Machtapparat der Kirche reformieren. Von ihm wird eine kräftige Revolution erwartet.
Die Welt >>


Viel Lob für Pietro Parolin
„Eine hervorragende Wahl“: So urteilt Kurienkardinal Jean-Louis Tauran über Pietro Parolin. Der italienische Erzbischof Parolin, der bisher Nuntius in Venezuela war, ist am Samstag vom Papst zum neuen Staatssekretär ernannt worden. Tauran, der heute den Päpstlichen Rat für Interreligiösen Dialog leitet, hat in den neunziger Jahren im Staatssekretariat eng mit Parolin zusammengearbeitet. In einem Interview lobt er Parolins „Loyalität“ und seine „großen priesterlichen Qualitäten“. Die neue Nummer Zwei im Vatikan sei außerdem „ein außergewöhnlicher Verhandler“, der viele „Missionen“ in China, Vietnam und dem Nahen Osten für den Vatikan durchgeführt habe. Tauran wörtlich: „Er ist sehr arbeitsam, studiert die Akten genau, ist liebenswürdig und diskret.“
Radio Vatikan >>


Neuer Kardinalstaatssekretär:
Erzbischof Parolin wird Nummer zwei im Vatikan
Papst Franzsikus besetzt einen der wichtigsten Posten im Vatikan neu: Erzbischof Pietro Parolin soll künftig das Amt des Kardinalstaatssekretärs bekleiden. Er wird Nachfolger des umstrittenen Tarcisio Bertone.
Spiegel-Online >>


Kirchenumbau durch Papst Franziskus:
"Die Revolution hat begonnen"
Die katholische Kirche könnte sich allmählich als weltpolitischer Akteur zurückmelden. Papst Franziskus hat seinen wichtigsten Posten programmatisch besetzt, er selbst schwingt sich auf zum Friedenskämpfer mit großem Vorbild.
Spiegel-Online >>


Die Hoffnung kommt aus Caracas
Papst Franziskus wechselt den Kardinalstaatssekretär aus. Neuer zweiter Mann wird nach siebenjähriger Pause wieder ein Diplomat: Pietro Parolin.
Die Presse >>

Interview mit Staatssekretär Parolin:
„Mit Franziskus hat sich die Wahrnehmung von einer belagerten zu einer offenen Kirche geändert“
Msgr. Pietro Parolin, neuer Staatssekretär des Heiligen Stuhls, bisher Apostolischer Nuntius in Venezuela(Caracas) Papst Franziskus nahm am vergangenen Samstag, den Rücktritt von Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone an und ernannte den Apostolischen Nuntius für Venezuela, Erzbischof Pietro Parolin zum neuen Staatssekretär. Am 4. August veröffentlichte die venezuelanische Tageszeitung ein Interview mit dem bisherigen Nuntius und künftigen Kardinal. Der Vatikandiplomat Erzbischof Parolin ist kein Mann vieler Worte und jene, die er spricht, wägt er sorgsam ab, wie es von einem Diplomaten erwartet wird.
Katholisches.info >>

3 Kommentare:

Markus Ankerl hat gesagt…

"Die Seite, nach der Sie im Blog suchen, ist nicht vorhanden." Diese Antwort bekommt man wenn man den Blogeintrag vom 2. 9. über den Herrn Dompfarrer sucht. Ohne Kommentar einen Eintrag vom Blog zu nehmen ist ein recht eigenwilliges Stilmittel Herr Posch, das ich bis heute von Ihnen nicht gewohnt war; sehr bedauerlich...
PS: Ich bin gespannt ob Sie die Schneid haben meinen Kommentar zu veröffentlichen.

Markus Ankerl hat gesagt…

Herzlichen Dank für die Veröffentlichung und meinen Respekt! Wäre es möglich den Grund für die plötzliche Entfernung des genannten Beitrages zu posten?

Anonym hat gesagt…

Das, was hier über den Dompfarrer zu lesen war, war nicht ganz richtig.
Die Stellungnahme des Dompfarrers ist für alle, die auch zwischen den Zeilen lesen können, auf der Homepage der Dompfarre im Wortlaut zu lesen:
http://dompfarre.ingkarallkg.at/index.php?page=predigten