Papst Franziskus will Ruhe in die Katholische Kirche bringen – und deshalb den umstrittenen Limburger Bischof loswerden. Aus dem Umkreis von Franziskus ist zu hören, der Papst beabsichtige, Franz-Peter Tebartz-van Elst abzusetzen. Das berichtet die ZEIT in ihrer neuen Ausgabe.
Die Zeit-Online >>
Aktuell:
Vorwürfe gegen Tebartz strafrechtlich irrelevant
Im Prüfbericht zum Limburger Bauskandal wird Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst keine Verletzung staatlicher Gesetze vorgeworfen. Ein Prüfer sagt, es sei "ausschließlich das Kirchenrecht betroffen".
Welt-Online >>
Rückendeckung von Kardinal Müller und Erzbischof Gänswein:
Vatikan-Vertreter nehmen Tebartz-van Elst in Schutz
"Das hat der Mann nicht verdient", hat Erzbischof Georg Gänswein laut tagesschau.de über den Limburger Bischof Tebartz-van Elst gesagt. Kardinal Müller mahnte an, "erst einmal über die Faktenlage" zu sprechen.
domradio.de >>
Prüfbericht über Tebartz-van Elsts Bischofssitz
Jetzt muss der Vatikan entscheiden
Das wichtigste Papier für eine Entscheidung über die Zukunft des Limburger Bischofs Tebartz-van Elst liegt nun im Vatikan. In dem Dossier geht es um die hohen Baukosten für seinen Bischofssitz. Für eine mögliche Amtsenthebung gibt es hohe Hürden.
Tagesschau.de >>
Gänswein in der Sackgasse
Seit Benedikt XVI. zurückgetreten ist, stockt die Karriere seines einstigen ersten Sekretärs. Der neue Papst Franziskus redet lieber mit anderen.
FAZ >>
2 Kommentare:
Wenn der Papst schon überlegt den Bischof Tebartz-van Elst abzusetzen, dann hätte ich einen Wunsch an den Papst: vielleicht kann er in diesen Absetzungsprozess den Bischf von Eisenstadt mit einschließen.
Das wär ein HIT !!! Je früher desto besser !!!
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