Sonntag, 31. Oktober 2021

Der Reformationstag und die Kritik am Ablasshandel

 


Martin Luther: Gottessucher und Initiator der Reformation
Seine Suche nach einem gnädigen Gott führte ihn in den Kirchenbann, seine Kritik am Ablasswesen gilt als Initialzündung der Reformation: Wie kaum ein anderer hat Martin Luther die Kirchengeschichte geprägt. Seine Theologie fordert bis heute heraus.
Katholisch.de >>

 
Reformationstag: Was Christen heute verändern wollen
Der Reformationstag erinnert an Martin Luthers 95 Thesen gegen die einstige Ablasspraxis der katholischen Kirche. Die Kirchenkritik Luthers markiert den Beginn eines radikalen Veränderungsprozesses. Der mancherorts bis heute anhält.
BR 24 >>
 

Martin Luther – Kämpfer für die Seelen
Beim Blick auf die weitreichenden Folgen des Thesenanschlags gerät manchmal der Anlass dafür aus dem Blick. Der Anlass für die 95 Thesen war ein zutiefst seelsorglicher. Luther machte sich Sorgen um seine Mitmenschen, die den Versprechungen glaubten, dass man sich mit Ablassbriefen Gottes Wohlwollen erkaufen könnte. Er forderte eine theologische Diskussion, weil er nicht mehr mitanhören konnte, dass sich die sehnliche Hoffnung auf Rettung der Seelen durch ein teuer bezahltes Stück Papier erfüllen sollte.
Die Rheinpfalz >>


Evangelische Kirche erinnert an Reformationstag
In Wittenberg legte Martin Luther vor rund 500 Jahren den Grundstein für die evangelische Kirche. Der EKD-Ratsvorsitzende Bedford-Strohm mahnte dort am Reformationstag zu Zuversicht und rief zur Eintracht auf.
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