Statt der erlaubten 1000 kommen am Sonntagnachmittag etwa 1900 Personen zur Kundgebung. Zuvor waren die Veranstalter vor Gericht mit einer Beschwerde gegen die Begrenzung der Teilnehmerzahl gescheitert.
Süddeutsche Zeitung >>
Münchener Pfarrer empört über "Querdenker-Gottesdienst"
"Wir haben vor denen keine Angst"
Weil Gottesdienste erlaubt sind, wurde eine "Querdenker"-Demo am Wochenende als ein solcher deklariert. "Eine Frechheit", findet der Münchener Pfarrer Rainer Maria Schießler. Enttäuscht ist er auch von Jürgen Fliege, der an dem Treffen teilnahm.
Domradio.de >>
Corona-Gegner erklären Demo zu Gottesdienst
Ex-TV-Pfarrer Jürgen Fliege bei "Querdenken"-Demo in München
Allerheiligen-Gebet oder Anti-Corona-Demo? Gut 1.900 Menschen haben sich
am Sonntag auf der Münchner Theresienwiese versammelt – dazu aufgerufen
hatte die Initiative "Querdenken 089", die die Corona-Regeln ablehnt. Die Veranstaltung am Sonntag war ursprünglich geplant, um gegen den Teil-Lockdown
zu protestieren. Doch aus der angemeldeten Demo wurde am Sonntag
spontan ein Gottesdienst – offenbar vor allem, um Maskenpflicht und
Teilnehmerbeschränkungen zu entgehen. Passend dazu war auch ein
bekanntes Gesicht als Redner angemeldet: Ex-TV-Pfarrer Jürgen Fliege
durfte auf der Bühne seine Ansichten rund um die
Corona-Einschränkungen verbreiten.
RTL.de >>
Trick gegen Maskenpflicht
„Querdenker“ bezeichnen Demo als Gottesdienst
Weil für Open-Air-Gottesdienste in Bayern keine pandemiebedingten Einschränkungen existieren, haben die Veranstalter einer coronakritischen Demo diese kurzerhand in einen Gottesdienst umgewandelt.
PRO-medienmagazin.de >>
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