Freitag, 6. November 2020

Direktor des diözesanen Gymnasiums nach Terror-Posting suspendiert

 

Terror-Posting: Bischof suspendiert Direktor
Der Direktor des Gymnasiums Wolfgarten der Diözese Eisenstadt, Josef Mayer, ist mit sofortiger Wirkung suspendiert worden. Anlass war ein Posting des Direktors auf Facebook, wenige Stunden nach dem Terrorangriff in Wien.
ORF.at >>


Nach Flüchtlings-Posting
Wolfgarten-Direktor Mayer suspendiert
Der Direktor des Gymnasiums der Diözese Eisenstadt und ehemalige ÖVP-Vizebürgermeister in Eisenstadt, Josef Mayer, postete am Abend des Attentats auf seiner Facebook-Seite: „Terror in Wien! Refugees welcome!“ Das war seinem Arbeitgeber, der Diözese Eisenstadt, anscheinend zu viel: Wie die BVZ erfuhr, wurde Mayer in diesen Minuten vom Dienst suspendiert.
bvz.at >>


„Refugees welcome“
Posting nach Anschlag kostete Direktor den Job
Sein Posting auf Facebook kurz nach dem Terroranschlag in Wien am Montagabend hat nun für den Direktor des Gymnasiums Wolfgarten der Diözese Eisenstadt weitreichende Konsequenzen. So wurde er am frühen Dienstagnachmittag von seiner Funktion suspendiert. Der Inhalt seines Postings: „Terror in Wien! Refugees welcome!“
Kronen Zeitung >>

 

Nach Anschlägen von Wien "rote Linie überschritten"
Wegen Posting nach Terrortat: Bistum suspendiert Schuldirektor
In einem Facebook-Post hat der Leiter eines Gymnasiums der Diözese Eisenstadt einen Zusammenhang zwischen Flüchtlingen und den Anschlägen von Wien hergestellt. Die Reaktion des Bistums ließ nicht lange auf sich warten.
Katholisch.de >>


AKTUALISIERUNG:


AHS-Direktor wehrt sich gegen Rauswurf durch die Diözese
Pädagoge des Gymnasiums Wolfgarten in Eisenstadt postete „Terror in Wien! Refugees welcome!!!“ - und löschte den Eintrag wieder. Trotzdem wurde der 63-Jährige entlassen
KURIER >>


Schuldirektor kämpft gegen Kündigung
Nachdem der Direktor des Gymnasiums Wolfgarten in Eisenstadt wegen eines Facebook-Postings nach dem Terroranschlag in Wien gekündigt wurde, prüft er nun rechtliche Schritte gegen die Auflösung seines Dienstverhältnisses.
Burgenland.orf.at >>

 

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