Dienstag, 17. Mai 2022

Polak zur Kirchenreform: "Geduld darf man nicht überstrapazieren"

 

"Eine bahnbrechende Kirchenrevolution wird nicht stattfinden, aber irgendetwas muss passieren." Diese Einschätzung äußerte die Wiener Pastoraltheologin Regina Polak mit Blick auf den vom Papst für die Weltkirche ausgerufenen und in Österreichs Diözesen zu Zwischenergebnissen gelangten Synodalen Prozess. Die in jeder Diözese gebündelten und am Palmsonntag an die Bischofskonferenz gesendeten Meinungserhebungen über den künftigen Weg der Katholischen Kirche hätten Reformwünsche gerade beim Thema Frauen und Kirche ergeben. "Insgesamt fand ich das alles erstaunlich friedlich, nicht aggressiv", sagte Polak der "Presse am Sonntag" (15. Mai). Es sei viel Geduld da. Freilich: "Geduld darf man nicht überstrapazieren. Geduld darf man gerade in einer Leitungsfunktion nicht missbrauchen."
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Die Synode in den Diözesen

Erzdiözese  Wien                             

              

Die Ergebnisse aus der Erzdiözese Wien

Erzdiözese Salzburg

 

Die Ergebnisse aus der Erzdiözese Salzburg

Diözese Eisenstadt

 

Die Ergebnisse aus der Diözese Eisenstadt

Diözese St. Pölten

 

Der Synodale Prozess in der Diözese St. Pölten

Diözese Graz-Seckau

 

Die Ergebnisse aus der Diözese Graz-Seckau

Diözese Gurk-Klagenfurt

 

Der Synodale Prozess in der Diözese Gurk-Klagenfurt

Diözese Linz

 

Die Ergebnisse aus der Diözese Linz

Diözese Innsbruck

 

Die Ergebnisse aus der Diözese Innsbruck

Diözese Feldkirch

 

Die Ergebnisse aus der Diözese Feldkirch
 

 

Für eine synodale Kirche: Gemeinschaft, Teilhabe und Sendung
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