In Wulkaprodersdorf wird das übliche Spiel des Bischofs und seinen Gefolgsleuten (Pinter und Kroiss) gespielt - was geschieht am Bischofshof? Was geschieht in der Caritas? Was hier im Leserbrief geschildert wird ist Alltag in der Diözese Eisenstadt.
Liebe Leser dieses Blogs! Kennen sie James Bond den britischen Geheimagent 007? Was glauben Sie haben dieser James Bond und unser Bischof gemeinsam? Mit Hilfe von 7 Fragen möchte ich nun die Gemeinsamkeiten erläutern: 1.)In welcher Mission sind sie unterwegs? James Bond und der Bischof sind in geheimer Mission unterwegs und wollen die Welt bzw. die bgld.Diözese vor dem drohenden Untergang bzw.vor den nicht Gehorsamen und eigenständigen Menschen retten. 2.) Wer steht ihnen zur Seite? James Bond ist allein oder mit einer hübschen Frau unterwegs - so wie der Herr Bischof- er ist allein bzw. mit Frau G.aus W. und Frau Pinter unterwegs. 3.) Welche Ausrüstung hilft ihnen dabei? James Bond ist meist mit allen technischen Raffinessen,mit teuren Autos und Kreditkarten ausgestattet.Hier gibt es einen kleinen Unterschied:Der Herr Bischof bedient sich der Diskreditierung und hört auf Verleumdungen um seinen Umwelt auszusponieren. 4.) Wie lösen sie Konflikte? Von James Bond wissen wir, dass er für Konfliktsituationen besonders ausgefeilte Waffen bei sich trägt- so wie der Herr Bischof:ist man nicht willig und gehorcht -so wird man gegangen bzw.geht freiwillig. 5.)Welche Vollmachten bekommen sie von ihren Auftraggebern? James Bond hat die Lizenz zum Töten. Der Herr Bischof hat die alleinige Macht in der Diözese - er tötet nicht mit Waffen aber er benutzt die Psyche der Menschen um auf diesen herumzutreten. 6.)Wie stellen sie sich dar? James Bond stellt sich als Superagent dar,er ist ein moderner Superman. Wie unser Herr Bischof - er rettet unserer Diözese vor dem Verfall. 7.)Wer schrieb die Handlung? James Bond ist erfunden, ebenso das Drehbuch zum Film. Auch der Bischof ist erfunden - selbst wenn er sich als solcher tituliert - zwischen sein wollen und identitisch sein mit seinem Leben und Wirken liegt ein großer Unterschied.
Der Artikel von "James Bond " ist treffend,einfach spitze.So sieht es leider aus in unserer Diözese -traurig aber wahr! Hoffen wir weiter, es wird die Zeit kommen,und der Bischof wird nicht mehr sein. Gottes Mühlen mahlen langsam aber sie mahlen!
Und wenn die Mühlen gemahlen haben, was bleibt dann von dieser Diözese und dieser Caritas übrig? Dann hat niemand etwas gewusst - dann hat niemand etwas gesehen! Die Macht vom Herrn Bischof und Frau Pinter ist zur Zeit grenzenlos - Die freie Wahl einer Gemeinde zu ignorieren -wie kann das sein? Leben wir eigentlich im 20 Jahrhundert oder im Mittelalter?
Herr/Frau Anonym: Auch Sie haben ein Jahrhundert verschlafen. Wir leben bereits im 21. Jahrhundert. - Sind Sie mit den anderen Aussagen, die Sie machen, auch so "sattelfest"?
Freie Wahl des PGR hat es unter der Amtszeit vom Gidi als Pfarrer in Wulkaprodersdorf eh nicht gegeben: die Kandidat/innen kamen alle auf einen Zettel einschließlich Frau G. Einzelne Personen konnte man nicht wählen, sondern lediglich ob man mit den aufgeführten Kandidaten als PGR einverstanden ist oder eben nicht! Die Kandidat/innen wurden freilich stets vorher gründlich selektiert damit auch bei Abstimmungen ja immer Einigkeit herrscht... so war Frau G. auch über Perioden immer die Ratsvikarin!
Herr Michael! Sie stossen sich an 20 und 21 Jahrhundert! Die Ignorierung von freien Wahlen scheint sie nicht zu interessieren! Wie sattelfest sind sie in demokratischen Sichtweisen?
7 Kommentare:
In Wulkaprodersdorf wird das übliche Spiel des Bischofs und seinen Gefolgsleuten (Pinter und Kroiss) gespielt - was geschieht am Bischofshof?
Was geschieht in der Caritas?
Was hier im Leserbrief geschildert wird ist Alltag in der Diözese Eisenstadt.
Liebe Leser dieses Blogs!
Kennen sie James Bond den britischen Geheimagent 007? Was glauben Sie haben dieser James Bond und unser Bischof gemeinsam?
Mit Hilfe von 7 Fragen möchte ich nun die Gemeinsamkeiten erläutern:
1.)In welcher Mission sind sie unterwegs?
James Bond und der Bischof sind in geheimer Mission unterwegs und wollen die Welt bzw. die bgld.Diözese vor dem drohenden Untergang bzw.vor den nicht Gehorsamen und eigenständigen Menschen retten.
2.) Wer steht ihnen zur Seite?
James Bond ist allein oder mit einer hübschen Frau unterwegs - so wie der Herr Bischof- er ist allein bzw. mit Frau G.aus W. und Frau Pinter unterwegs.
3.) Welche Ausrüstung hilft ihnen dabei?
James Bond ist meist mit allen technischen Raffinessen,mit teuren Autos und Kreditkarten ausgestattet.Hier gibt es einen kleinen Unterschied:Der Herr Bischof bedient sich der Diskreditierung und hört auf Verleumdungen um seinen Umwelt auszusponieren.
4.) Wie lösen sie Konflikte?
Von James Bond wissen wir, dass er für Konfliktsituationen besonders ausgefeilte Waffen bei sich trägt- so wie der Herr Bischof:ist man nicht willig und gehorcht -so wird man gegangen bzw.geht freiwillig.
5.)Welche Vollmachten bekommen sie von ihren Auftraggebern?
James Bond hat die Lizenz zum Töten. Der Herr Bischof hat die alleinige Macht in der Diözese - er tötet nicht mit Waffen aber er benutzt die Psyche der Menschen um auf diesen herumzutreten.
6.)Wie stellen sie sich dar?
James Bond stellt sich als Superagent dar,er ist ein moderner Superman. Wie unser Herr Bischof - er rettet unserer Diözese vor dem Verfall.
7.)Wer schrieb die Handlung?
James Bond ist erfunden, ebenso das Drehbuch zum Film. Auch der Bischof ist erfunden - selbst wenn er sich als solcher tituliert - zwischen sein wollen und identitisch sein mit seinem Leben und Wirken liegt ein großer Unterschied.
Der Artikel von "James Bond " ist treffend,einfach spitze.So sieht es leider aus in unserer Diözese -traurig aber wahr! Hoffen wir weiter, es wird die Zeit kommen,und der Bischof wird nicht mehr sein. Gottes Mühlen mahlen langsam aber sie mahlen!
Und wenn die Mühlen gemahlen haben, was bleibt dann von dieser Diözese und dieser Caritas übrig?
Dann hat niemand etwas gewusst - dann hat niemand etwas gesehen!
Die Macht vom Herrn Bischof und Frau Pinter ist zur Zeit grenzenlos - Die freie Wahl einer Gemeinde zu ignorieren -wie kann das sein? Leben wir eigentlich im 20 Jahrhundert oder im Mittelalter?
Herr/Frau Anonym: Auch Sie haben ein Jahrhundert verschlafen. Wir leben bereits im 21. Jahrhundert. - Sind Sie mit den anderen Aussagen, die Sie machen, auch so "sattelfest"?
Freie Wahl des PGR hat es unter der Amtszeit vom Gidi als Pfarrer in Wulkaprodersdorf eh nicht gegeben: die Kandidat/innen kamen alle auf einen Zettel einschließlich Frau G. Einzelne Personen konnte man nicht wählen, sondern lediglich ob man mit den aufgeführten Kandidaten als PGR einverstanden ist oder eben nicht! Die Kandidat/innen wurden freilich stets vorher gründlich selektiert damit auch bei Abstimmungen ja immer Einigkeit herrscht... so war Frau G. auch über Perioden immer die Ratsvikarin!
Herr Michael!
Sie stossen sich an 20 und 21 Jahrhundert! Die Ignorierung von freien Wahlen scheint sie nicht zu interessieren! Wie sattelfest sind sie in demokratischen Sichtweisen?
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