Du bist bei mir.
Du hörst mir zu.
Du nimmst mir die Angst.
Du schenkst mir Vertrauen.
Was ich auch tue,
du zeigst mir Verständnis.
Schrei ich auch oft:
„Du liebst mich nicht mehr!“,
du bleibst mir doch treu.
Ob ich bete oder grüble,
ob ich klage oder lobe,
bitte oder danke,
du bleibst bei mir,
mir näher,
als mein Herz mir sein kann.
Gutl M., Ich begann zu suchen, (SDB 20/127), 124.
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