Robert Jonischkeit ist neuer evangelischer Superintendent im Burgenland
“Will aktiv Kirche fit für die Zukunft machen”
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Der neue Superintendent der Evangelischen Diözese Burgenland heißt Robert Jonischkeit. Der 47-jährige Kufsteiner Pfarrer wurde von den Delegierten der Superintendentialversammlung am Samstag, 6. März, in Oberschützen zum Nachfolger von Manfred Koch gewählt. Die nötige Zweidrittelmehrheit erhielt Jonischkeit bereits im ersten Wahlgang. 48 Stimmen entfielen auf den Kufsteiner Pfarrer, 10 auf die Golser Pfarrerin Iris Haidvogel und 6 Stimmen auf die Ruster Pfarrerin Claudia Schörner, die ebenfalls von den Pfarrgemeindenf für die Wahl nominiert wurden. Jonischkeit zeigte sich in der ersten Reaktion nach der Wahl überwältigt von dem Ergebnis. Das sei “die beste Grundlage für eine gute und stabile Zusammenarbeit. Ich freue mich Burgenländer zu werden und sein zu dürfen”, so der designierte Superintendent.
Robert Jonischkeit ist neuer Superintendent im Burgenland Der neue Superintendent der Evangelischen Diözese Burgenland heißt Robert Jonischkeit. Im ersten Wahlgang hat die Superintendentialversammlung Robert Jonischkeit zum neuen Kirchenoberhaupt der Diözese gewählt.
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Robert Jonischkeit neuer Superintendent
Die evangelische Kirche AB im Burgenland hat einen neuen Superintendenten: Robert Jonischkeit konnte sich überraschend bereits im ersten Wahlgang bei der Superintendetialversammlung gegen seine zwei Mitbewerberinnen durchsetzen.
Burgenland.orf.at >>
Der neue Superintendent der Evangelischen Diözese Burgenland heißt Robert Jonischkeit. Der 47-jährige Kufsteiner Pfarrer wurde von den Delegierten der Superintendentialversammlung am Samstag, 6. März, in Oberschützen zum Nachfolger von Manfred Koch gewählt. Die nötige Zweidrittelmehrheit erhielt Jonischkeit bereits im ersten Wahlgang. 48 Stimmen entfielen auf den Kufsteiner Pfarrer, 10 auf die Golser Pfarrerin Iris Haidvogel und 6 Stimmen auf die Ruster Pfarrerin Claudia Schörner, die ebenfalls von den Pfarrgemeindenf für die Wahl nominiert wurden. Jonischkeit zeigte sich in der ersten Reaktion nach der Wahl überwältigt von dem Ergebnis. Das sei “die beste Grundlage für eine gute und stabile Zusammenarbeit. Ich freue mich Burgenländer zu werden und sein zu dürfen”, so der designierte Superintenden
Zsifkovics gratuliert neuem Superintendenten
Der Eisenstädter Diözesanbischof Bischof Ägidius J. Zsifkovics hat Robert Jonischkeit am Samstag ebenfalls zur Wahl zum neuen Superintendenten der burgenländischen evangelischen Kirche gratuliert. Angelehnt an das 1. Buch der Könige, Kapitel 3,9 wünschte Zsifkovics "Gottes Segen, sowie ein hörendes Herz und die Gabe das Gute vom Bösen zu unterscheiden", heißt es in einer Aussendung der Diözese.
Mit Jonischkeit sei die Wahl auf einen erfahrenen und engagierten Theologen gefallen, so der Bischof. "Ich freue mich auf die zukünftige Zusammenarbeit der Konfessionen, an deren Entwicklung in den vergangenen Jahren schon intensiv gearbeitet worden ist", zeigte sich Zsifkovics zuversichtlich in Hinblick auf die Fortsetzung des erfolgreichen Weges der Ökumene im Burgenland.
Dem im Sommer scheidenden, langjährigen Superintendenten Manfred Koch dankte Zsifkovics für die freundschaftliche und vertrauensvolle ökumenische Zusammenarbeit mit der katholischen Kirche im Burgenland in den vergangenen 18 Jahren. Er wünschte ihm für die Zeit der Pension "Gottes reichsten Segen, gute Gesundheit und vor allem viel Zeit für Dinge, denen er sich während seiner Amtszeit nicht so widmen konnte".
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Jonischkeit: Kirche als Lebenskonzept
Neuer burgenländischer Superintendent hofft auf mehr gesellschaftliches Miteinander statt Egoismus
Evang.at >>
Jonischkeit: Kirche als Lebenskonzept
Neuer burgenländischer Superintendent hofft auf mehr gesellschaftliches Miteinander statt Egoismus
Jonischkeit: Kirche als Lebenskonzept
Neuer burgenländischer Superintendent hofft auf mehr gesellschaftliches Miteinander statt Egoismus
Jonischkeit: Kirche als Lebenskonzept
Neuer burgenländischer Superintendent hofft auf mehr gesellschaftliches Miteinander statt Egoismus
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